Disstress, Coping und Mediatoren bei Bielefelder StudentInnen - Eine quantitative Fragebogenerhebung im studentischen Arbeits- und Leistungskontext Eine quantitative Fragebogenerhebung im studentischen Arbeits- und Leistungskontext

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Disstress, Coping und Mediatoren bei Bielefelder StudentInnen - Eine quantitative Fragebogenerhebung im studentischen Arbeits- und Leistungskontext Eine quantitative Fragebogenerhebung im studentischen Arbeits- und Leistungskontext

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 2,0, Universit?t Bielefeld (Fakult?t f?r Soziologie), 52 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Problemrelevanz der stark validen (Stichprobe N=171 Befragte) und eindeutig reliablen empir. standardisierte Fragebogen-Studie: Reaktionen auf starken Dauerstress k?nnen in ihrer Defensivit?t nicht nur f?r Arbeitsprozesse, sondern auch f?r Studienbiografien und Studenten/innen enorm problematisch werden. Die psychosozialen Beratung z.B. in universit?ren Institutionen sind dann ebenfalls von misslungenem Coping betroffen, z.B. bei verz?gerten Studienzeiten, Belastungen (u.a. Depressionen) und Studienwechsel bis hin zu Studienabbruch. ?hnlich wie Arbeitsstrukturen regelm??ig Disstress erzeugen und dadurch eine Bew?ltigungsaktivit?t mittels Ressourcenmobilisierung (engl. Coping) erzwingen, zeigen sich im Alltag von StudentInnen auch sog. Interaktionsprozesse mit Stresskontexten - allerdings in spezifischen universit?ren Settings mit Arbeitsszielen und organisatorischen Anforderungen. Diese sozialpsychologisch-soziologische Arbeit kann mittels der Fragebogenmethode Stressbelastung, Reaktionen und Bew?ltigungsressourcen kausal analysieren und damit offene empir. Forschungsl?cken abdecken helfen. Dabei werden nicht nur grundlegende Theorieans?tze der internationalen Coping- und Disstressforschung dargelegt, sondern auch der Netzwerktheorie als wichtige Basis f?r soziale Integration als Vermittler- und Pufferressource. Die teilw. hochsignifikanten Ergebnisse zeigen nicht nur deskriptiv u.a. St?rke des Stressempfindens. Sondern weit dar?ber hinaus auch Kausalit?ten, die als Kontexte solche Stressbelastungen und Responses der Akteure verursachen. Solche Faktoren f?r u.a. Stressoren und f?r defensive/ offensive Bew?ltigungen waren insb. Selbstwirksamkeitseinstellungen, Integration in Netzwerke (z.B. Formen des social support seeking) und soziodemographische Merkmale (Geschlecht, Bildungshintergrund, Alter u.a.). So konnte u.a. bewiesen werden, dass weder Geschlecht, Finanznotlage, Supportmobilisierung oder Netzwerkdichte und -quantit?t ernsthaft nennenswerte Einfl?sse auf die empfundene Stressh?he zeigten. Aber dass z.B. eine hohe, positive Einstellung bez?glich der eigenen Leistungskompetenz (self efficacy) erkennbar Stress verringert. Die sinnvollen Bew?ltigungsreaktionen bzgl. Belastungen (und deren Ursachen) wurden sehr gering von Hochschulerfahrung oder Stressorenh?he gef?rdert. Aber umgekehrt wurden defensive Bew?ltigungen (z.B. Studienabbruch) leicht durch niedrige Kompetenzeinsch?tzung und mittelstark durch Studienstress des Semesters verursacht.

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Defensivit eindeutig misslungenem mittels validen