Die Annahme von Feldern in topologischen Satzmodellen. Eine kritische Untersuchung

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Die Annahme von Feldern in topologischen Satzmodellen. Eine kritische Untersuchung

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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universit?t Mainz (Fachbereich 05: Deutsches Institut), Veranstaltung: Syntax von Nominalphrase und Satz im Deutschen, Sprache: Deutsch, Abstract: Damit S?tze im Deutschen grammatisch sind m?ssen sie eine bestimmte lineare Abfolge aufweisen. Dabei gibt es Regeln, die die m?glichen Abfolgen von W?rtern beschreiben. Um diese Regeln beschreiben zu k?nnen, sind zuerst Methoden n?tig, mit deren Hilfe die Struktur von S?tzen dargestellt und untersucht werden kann. Eine m?gliche Methode ist die topologische Analyse, deren zentrale Annahme die M?glichkeit der Einteilung von S?tzen in mehrere aufeinanderfolgende Bereiche, die topologische Felder genannt werden, ist. Meibauer et al. betonen, dass 'wenn man annimmt, dass S?tze aus solchen Feldern bestehen,

...

man gute Gr?nde daf?r haben

sollte

'. Bei der Betrachtung unterschiedlicher topologischer Modelle l?sst sich schnell feststellen, dass sie sich unter anderem hinsichtlich der Felder, die sie annehmen, unterscheiden. Damit zeigt sich, dass es unterschiedliche Gr?nde zur Annahme von topologischen Feldern geben muss. Diese Arbeit stellt zwei topologische Satzmodelle, das uniforme von W?llstein (2014) sowie das differente von Pafel (2011), vor und untersucht sie auf ihre grundlegenden theoretischen Ziele und Annahmen hin, um davon ausgehend zu diskutieren inwiefern die Annahme und der Inhalt der topologischen Felder innerhalb der jeweiligen Theorie gut begr?ndet und frei von Widerspr?chen ist. Es wird gezeigt, dass W?llsteins Ziel eines uniformen Modells, das sich leicht auf das generative Strukturmodell ?bertragen l?sst, in einer unzureichenden Konzeption des Vorfelds resultiert. Dazu geh?ren zwei nicht ausreichend begr?ndete Annahmen: das obligatorisch leere Vorfeld in V1-S?tzen sowie die Einordnung von w/d-Phrasen in das Vorfeld. Im Bezug auf Pafels Modell l?sst sich feststellen, dass er angibt in erster Linie einen deskriptiven Ansatz zu verfolgen und dass er S?tze in Abh?ngigkeit der Stellung des finiten Verbs analysiert. Des Weiteren versucht er Felder so zu konzipieren, dass eine gr??tm?gliche Generalisierung gegeben ist. Diese Ziele und die Tatsache, dass er teils doch von einer rein deskriptiven Ebene abweicht, f?hren zu einer unklaren Konzeption des Verbalkomplex und der Complementizer-Position.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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