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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich P?dagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Karlsruher Institut f?r Technologie (KIT) (Institut f?r Berufsp?dagogik), Veranstaltung: Seminar Lernmotivation verstehen und f?rdern, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Motivation wurde oft aus Lernen erschlossen und Lernen war gew?hnlich ein Indikator f?r Motivation', schreibt Urhahne in 'Sieben Arten der Lernmotivation'. Ist Lernen immer auf Motivation zur?ckzuf?hren? Welche Art von Motivation ist n?tig, um lernen zu k?nnen? Diesen Fragen widmet sich der Prim?rtext aus dem Jahr 2008, welcher Thema der vorliegenden Arbeit ist. In den verschiedenen, ?berwiegend kognitiven Lernmotivationstheorien lassen sich folgende sieben Themenfelder voneinander abgrenzen: '(1) klassische Leistungsmotivationstheorie, (2) erweiterte Erwartungs- Wert- Theorien, (3) Attributionstheorien, (4) Zielorientierungskonzepte, (5) Theorien intrinsischer Motivation, (6) Volitionsmodelle und (7) Theorien sozialer Motivation' (Urhahne 2008, S. 151). 'Durch Lernen wird eine 'relativ dauerhafte ?nderung von kognitiven Strukturen (Erweiterungen, Umstrukturierung) aufgrund von Erfahrung' bewirkt' (Schiefele 1996, S. 13, zit. n. Urhahne 2008, S. 151). Im Gegensatz dazu steht das sogenannte Bulimielernen, bei welchem man nur f?r die n?chste Klausur ?bermorgen lernt und gleich nach der Wissenspr?fung das Gelernte wieder vergisst? Im Zuge des Bologna-Prozesses hat diese Art von Lernen meiner Meinung nach auch an den Universit?ten und Hochschulen des Landes Einzug gehalten und zwar nicht aus Faulheit der Studierenden, sondern als einzige M?glichkeit der F?lle des Lernstoffes in der (zu kurz) bemessenen Zeit gerecht zu werden.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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