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Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universit?t Heidelberg (Fakult?t f?r Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit werden Kriterien von Mundell, Kennen und McKinnon in ausf?hrlicher Weise auf die Realit?t der Europ?ischen Wirtschafts- und W?hrungsunion ?bertragen. Arbeitsmobilit?t ist innerhalb der EWU hingegen nur gering ausgepr?gt. Die Untersuchung zur Arbeitsmobilit?t in den USA, die ein deutlich differenzierteres Bild als die verbreitete Annahme einer besonders hohen Arbeitsmobilit?t der US-Bev?lkerung zeichnet, l?sst den Schluss zu, dass eine W?hrungsunion, wie die der USA, auch ohne dieses Anpassungsinstrument stabil ?ber einen langen Zeitraum bestehen kann. Die aus diesen Erkenntnissen resultierende Frage, welche anderen Anpassungsinstrumente, neben dem erstbesten der Preisreaktion, innerhalb einer W?hrungsunion etabliert werden sollten, werde mit einem Vorschlag zur Implementierung einer EWU-Arbeitslosenversicherung am Beispiel der US-Amerikanischen Struktur der 'Unemployment Insurance' beantwortet. Diese stellt eine Versicherung gegen?ber asymmetrischen Schocks innerhalb der W?hrungsunion dar, ohne dabei ein gro?es zentralstaatliches Budget notwendig zu machen. Dies kommt der Konstruktion der EU als Staatenverbund, der seinen Mitgliedern weitestgehend ihre Souver?nit?tsrechte bel?sst, am ehesten entgegen. Ferner wird untersucht, ob die Regelungen zur Haushaltsdisziplin im Rahmen des Stabilit?ts- und Wachstumspaktes, alleine ausreichen, um die Eurozone als Ganzes krisensicher zu gestalten. Ebenfalls werden weitere Mechanismen, wie eine gemeinsame Steuer auf europ?ischer Ebene, zum fiskalischen Ausgleich von Schocks innerhalb der W?hrungsunion untersucht.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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