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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,7, , Sprache: Deutsch, Abstract: Anhand eines kurzen linguistischen Einblicks in Joseph Goebbels Sportpalastrede von 1943, mit Beleuchtung der Verwendung von Metaphern, soll in dieser Arbeit die 'Redekunst' des Propagandaministers in den Fokus gehoben werden. F?r die Nachwelt wird Joseph Goebbels meist f?r den Demagogen par excellence gehalten, der sich verschiedenster rhetorischer Mittel bediente. Dabei gehen einige Meinungen sogar so weit zu behaupten, dass die gro?en Teile des deutschen Volkes vor und w?hrend der Zeit des Nationalsozialismus - teilweise sogar gegen ihren Willen - aufgehetzt wurden. Dies w?rde jedoch implizieren, dass zum einen eine Aufhetzung dieses Ausma?es ?berhaupt realisierbar w?re, zum Anderen, die Schuld dieser 'Massensuggestion' folglich nur einer kleinen Minderheit anzulasten sei. Resultierend daraus ergibt sich die These von der Schuldlosigkeit derjenigen, welchen diesen 'Verf?hrungsk?nsten' schutzlos ausgeliefert waren. (vgl. Kegel 2006: 2). Vertreter dieser Auffassung sind der Meinung, dass die Wirkung einer Rede entscheidend von den F?higkeiten des Redners abh?ngt und die Kunst der Wortwahl prim?r die Reaktionen der Zuh?rer beeinflussen kann. (Kegel 2006: 2). Eben diese 'F?higkeiten' im Hinblick auf die Metaphorik sollen im Folgenden genauer untersucht werden, indem zun?chst die Metaphern aus den unterschiedlichen Spenderbereichen beleuchtet werden, denen ein kurzes Fazit folgt, welches die Ergebnisse strukturieren und zusammenfassen soll.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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