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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - and. L?nder - Mittelalter, Fr?he Neuzeit, Note: 1,7, Martin-Luther-Universit?t Halle-Wittenberg (Geschichte), Veranstaltung: Die Entstehung des F?rstentums Anhalt, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit wird der Landesausbau der Wettiner, vor allem im mei?nisch-th?ringischen Raum, untersucht. Dabei wurde auch das F?rstengeschlecht der Askanier, die zu den wichtigsten Nachbarn der Wettiner z?hlten, miteinbezogen. Die Wettiner geh?rten zu den bedeutendsten Hochadelsgeschlechtern Deutschlands. Ihr angestammter Herrschaftsbereich bildete das Gebiet zwischen Saale und Elbe. Dort herrschten sie anfangs als Markgrafen der Ostmark und von Mei?en. Im Laufe der Jahrhunderte wuchsen ihre Macht und ihr Rang stetig. Im Jahr 1247 wurden sie Landgrafen von Th?ringen und Pfalzgrafen von Sachsen. Ab 1423 waren sie als Nachfolger der Askanier Herz?ge von Sachsen-Wittenberg und damit Kurf?rsten des Heiligen R?mischen Reiches. Die Wettiner haben so lange wie kein anderes deutsches F?rstenhaus ununterbrochen Herrschaft im mitteldeutschen Raum ausge?bt, n?mlich 829 Jahre lang, vom Februar 1089, als Kaiser Heinrich IV. den Wettiner Heinrich I. von Eilenburg mit der Mark Mei?en belehnte, bis 1918, als die Dynastie in Folge der Novemberrevolution abgesetzt wurde. Der Aufstieg der Wettiner von Lehenstr?gern des deutschen K?nigtums zu bedeutenden deutschen Territorialf?rsten war zwar langsam, aber stetig. Jedoch war dieser auch nicht frei von Fehlentscheidungen. Es kam beispielsweise immer wieder zu Landesteilungen, wie die Chemnitzer Teilung im Jahr 1382 oder die Leipziger Teilung von 1485.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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