Das Flirten zwischen einem Kellner und seinem Gast Das Problem des organisational erzeugten einseitigen Initiativrechts am Beispiel Gastronomie

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Das Flirten zwischen einem Kellner und seinem Gast Das Problem des organisational erzeugten einseitigen Initiativrechts am Beispiel Gastronomie

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 2,0, Universit?t Bielefeld, Veranstaltung: Empirische / Theoretische Zug?nge zu Interaktion in Organisationen, 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Soziologische Werke zum Thema Flirt finden sich selten. 'Nur die spr?de Sch?ne Soziologie verweigert sich standhaft dem Gegenstand', wurde es einmal in der K?lner Zeitschrift f?r Soziologie und Sozialpsychologie beschrieben (1993). Die existierenden Ausarbeitungen fanden zumeist nur wenig Beachtung, wurden erst gar nicht ver?ffentlicht oder entstanden als Nebenprodukte. Im Rahmen der folgenden Arbeit werden daher die bisherigen Erkenntnisse zusammengef?hrt und im Hinblick auf die Wirkungsm?glichkeiten von Organisationen erweitert. Bisherige Ausarbeitungen gehen n?mlich i.d.R. von einem zweiseitigen Initiativrecht beim Beginn mit intimer Kommunikation aus. D.h.: Beide Flirtbeteiligten k?nnen den ersten Schritt machen. Dies ist allerdings gar nicht immer der Fall. So kommt es auch vor, dass dieses Verh?ltnis einseitig liegt, also nur einer der Flirtenden den ersten Schritt tun kann. Dieses einseitige Initiativrecht wird vorrangig durch Organisationen geschaffen (wenn es denn geschaffen wird). Sie k?nnen die M?glichkeiten ihrer Mitglieder durch formale Regeln beschr?nken und somit auch in das Flirtgeschehen eingreifen. Besonders gut l?sst sich dies vor allem an Gastronomiebetrieben beobachten. W?hrend sich bei der Ann?herung, sowohl zwischen Bekannten als auch zwischen Unbekannten, das Problem der Initiative (also welcher von beiden den ersten Schritt wagt) auf beiden Seiten einstellt (beide k?nnen die Initiative ergreifen) liegt die M?glichkeit zur Initiative in diesem Sonderfall nur beim Gast. Geflirtet wird zwischen Kellnern und G?sten aber trotzdem, auch wenn es verboten sein sollte. Der Kellner verf?gt immer noch indirekte Mitteilungsm?glichkeiten. Abschlie?end wird daher noch auf die M?glichkeiten eines Gastronomiebetriebes eingegangen, auch auf diese Formen des indirekten Flirts einzuwirken.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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beiden zweiseitigen Dieses Rahmen geschaffen