Carl Schmitt und die Neue Rechte

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Carl Schmitt und die Neue Rechte

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1,549 円 (税抜き)

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majorit?ten, Minorit?ten, Note: 2,0, Westf?lische Wilhelms-Universit?t M?nster (Institut f?r Soziologie), Veranstaltung: Carl Schmitt, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Die politische Str?mung der Neuen Rechten, die von dem Politologen Wolfgang Gessenharter als 'Scharnier' zwischen demokratischem und rechts-extremistischem Spektrum bezeichnet wird, findet ihre antidemokratischen Vordenker vor allem in der Zeit der Weimarer Republik.1 Nicht zuletzt Carl Schmitt und dessen Vorstellungen von Politik und Homogenit?t dienen als Denk- und Argumentationsmuster dieser politischen Str?mung. Die vorliegende Hausarbeit untersucht daher, inwieweit sich die Ideen der politischen Str?mung der sog. 'Konservativen Revolution' der Weimarer Zeit, der auch Carl Schmitt angeh?rte, in der Neuen Rechten wiederfinden. Dazu geh?rt nicht nur das Politik- und Staatsverst?ndnis Carl Schmitts und wie es die Neue Rechte heute auslegt, sondern auch Begriffe wie 'Dezisionismus', 'Homogenit?t', 'Freund-Feind-Denken' oder 'Ethnopluralismus' sollen untersucht werden. Dabei soll zum einen aufgezeigt werden, wie die Neue Rechte versucht, Carl Schmitt zu interpretieren und zum anderen, welche Absichten sie in der Bundesrepublik Deutschland mit dem R?ckgriff auf das Gedankengut Schmitts und der Konservativen Revolution verfolgt. Das erste Kapitel pr?sentiert zun?chst einige Definitionen der politischen Str?mung der Neuen Rechten, die von Verfassungssch?tzern, Politikwissenschaftlern und Vertretern der Neuen Rechten selbst durchaus unterschiedlich formuliert werden. Danach sollen die Gemeinsamkeiten der Definitionen herausgearbeitet werden und der Bezug der Neuen Rechten zu den Theoretikern der Konservativen Revolution der Weimarer Zeit, vor allem Carl zu Schmitt, hergestellt werden. Das zweite Kapitel befasst sich mit Themen der Neuen Rechten und deren Bezugnahme auf Carl Schmitt. Dazu geh?rt der Themenkomplex der identit?ren Demokratie, die schon von Carl Schmitt als einzig wahre Form der Demokratie gesehen wurde und heute von der Neuen Rechten mit der Forderung nach mehr Plebisziten in Deutschland wieder aufgegriffen wird. Das folgende Kapitel behandelt das Politikverst?ndnis des Dezisionismus, der die Ideen der Aufkl?rung ablehnt und in seinem Kern auf eine autorit?re Staatskonzeption hinausl?uft. Dabei wird deutlich, dass die Forderungen Schmitts zur Zeit der Weimarer Republik noch heute im neurechten Spektrum fast unver?ndert wieder auftauchen. Das dritte Kapitel behandelt einen zentralen Aspekt der Schmittschen Lehre: Die Pluralismus- und Parlamentarismuskritik. Als Kernbestand der Kritik der Konservativen画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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