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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,3, Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Hellweg-Sauerland GmbH, Veranstaltung: Fertigung und Logistik, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Aktivit?tsanalyse wurde im Jahr 1951 von Tjalling C. Koopmans entwickelt und im Jahr 1959 von Debreu, sowie 1961 von Hildenbrand erweitert. Sie beruht auf bestehenden Proportionalit?ten zwischen den eingesetzten Faktormengen und den hergestellten Endproduktmengen, sowie dass das Ergebnis von mehreren gleichzeitig ausgef?hrten Aktivit?ten ?bereinstimmt mit dem Ergebnis der Summe der Einzelaktivit?ten. Dabei gilt es technologische Gesetzm??igkeiten zu untersuchen und daraus die Produktionsfunktion abzuleiten. Obwohl sich die neoklassische Produktionstheorie bereits in der praktischen Anwendung bew?hrt hatte, suchte man nach theoretisch plausibleren Ans?tzen, die zus?tzlich die technologischen Produktionsbedingungen eines Unternehmens mit einbeziehen. Daraufhin wurde mit der Aktivit?tsanalyse ein leistungsf?higes Instrument entwickelt, das daneben entscheidende Faktoren wie technisches Wissen und verf?gbare Ressourcen eines Unternehmens nicht au?er Acht l?sst. Die Aktivit?tsanalyse wird oft im Zusammenhang mit Fragen des Umweltschutzes in Betracht gezogen, da sie auch auf einige Aspekte der Kuppelproduktion eingeht, das bedeutet, wenn aus einer Produktion mehr als eine Produktart entsteht. So k?nnen z.B. auch nicht erw?nschte Produkte wie Abgase, giftige Abf?lle etc. aus einer Produktion entstehen. Nachfolgend werden die einzelnen Bausteine genauer durchleuchtet und dargestellt, aus denen sich die Aktivit?tsanalyse zusammensetzt.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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