Der personenzentrierte und der systemische Beratungsansatz. Welcher Ansatz eignet sich besser f?r die Behandlung von Angstst?rungen bei Kindern?

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Psychologie - Beratung, Therapie, Note: 1,3, Universit?t Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Herzrasen, Schwindel und ?belkeit - dies sind bekannte Zeichen der Angst. Die Anzahl m?glicher Symptome ist allerdings noch wesentlich gr??er. Solche physischen wie auch psychischen Reaktionen k?nnen in ihrer Intensit?t f?r die Betroffenen fast unertr?glich stark werden. F?r die meisten sind solche Impulse nur Warnsignale in bedrohlichen Situationen - f?r andere geh?ren sie jedoch zum Alltag. F?r Betroffene von Angstst?rungen bedeuten diese eine weitreichende Einschr?nkung in ihrer allt?glichen Lebensf?hrung. Gerade f?r Kinder k?nnen solche St?rungen eine nicht zu untersch?tzende Beeintr?chtigung einer gesunden Entwicklung darstellen. Laut der Bundespsychotherapeutenkammer erkranken j?hrlich zehn Prozent der deutschen Kinder neu an einer Angstst?rung. Jedes Jahr, auch 2013, leidet demnach ein weiteres Zehntel unter einer pathologischen Angst z.B. vor der Schule, bestimmten Tieren oder der Dunkelheit. Das Problem schreitet fort. Was kann dagegen unternommen werden? Wie muss vorgegangen werden? Welchen Einfluss kann die Soziale Arbeit nehmen? Um diese Fragen zu beantworten, werden in dieser Arbeit zwei Beratungsans?tze, der personenzentrierte und der systemische Ansatz, daraufhin analysiert, welcher sich besser f?r die Behandlung kindlicher Angstst?rungen eignet.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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