Das ambivalente Verh?ltnis der USA zu den vereinten Nationen Eine exemplarische Untersuchung

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Das ambivalente Verh?ltnis der USA zu den vereinten Nationen Eine exemplarische Untersuchung

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universit?t M?nchen (Geschwister Scholl Institut f?r politische Wissenschaft), Veranstaltung: Die Vereinten Nationen, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit ihrer Unabh?ngigkeitserkl?rung am 04.07.1776 - und damit seit Beginn ihres Bestehens - pr?gten und pr?gen die USA mit ihrer Politik das Bild der Welt. Dabei k?nnten die Auffassungen der verschiedenen Pr?sidenten dar?ber, was gut f?r die eigene Nation sei, kaum unterschiedlicher sein. Gr?ndervater George Washington warnte in seiner 'Farewell Address' seine Landsleute ausdr?cklich vor 'entangling alliances' und schlug damit den Weg des Isolationismus ein, dem Amerika lange Zeit treu blieb. Diese Grundeinstellung wich - gleichzeitig mit dem wirtschaftlichen und milit?rischen Erstarken der USA - einer anderen Auffassung. In seinen ber?hmt gewordenen `14 Punkten' nahm der liberale Pr?sident Woodrow Wilson eine radikale Gegenposition zu Washington ein: Das Bekenntnis 'The world must be made safe for democracy' impliziert die Verpflichtung zu aktivem Engagement in der Weltpolitik. Wilson war der Vordenker des V?lkerbundes, der gr??ten anzunehmenden 'Allianz' ?berhaupt. Er setzte gro?e Hoffnungen in dieses multinationale Experiment. Nach dem Scheitern des V?lkerbundes, das u.a. durch Amerikas Absenz von der Organisation bedingt war - der Kongress hatte das Beitrittsgesuch Wilsons zum V?lkerbund abgelehnt - , pr?sentierte sich die USA als 'key supporter' zur Geburtsstunde der UNO. Der Hauptsitz der UNO wurde auf New York festgelegt, die Charta stimmte mit den US-Interessen ?berein und die gesamte Organisation trug zu sehr gro?en Teilen die Handschrift Amerikas. 2003: Der Irak-Krieg. Die ganze Welt wurde Zeuge, wie die UNO beim Einmarsch der US-Truppen in den Irak tatenlos und ohnm?chtig zusehen musste. Was war passiert? Wieso entfernten sich die USA soweit von den Vereinten Nationen, so dass dieses Verh?ltnis sogar als 'vergiftet' beschrieben wurde? Was war in der Zeit vor 2003 geschehen? Wo liegen die Chancen f?r die Zukunft? Die vorliegende Arbeit versucht Antworten auf diese wichtigen Fragen zu geben, indem sie drei prominente Beispiele der US-UN Beziehungen beleuchtet: Amerikas Austritt aus der UNESCO, seine Zur?ckhaltung von Finanzierungsgeldern und schlie?lich der Krieg gegen den Irak. Sie sollen exemplarisch Meinungen und Handlungsmuster offenlegen, die das Verh?ltnis zwischen den Vereinigten Staaten und den Vereinten Nationen pr?gen.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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