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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Universit?t Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Unz?hlig viele Autoren preisen die Kraft des Coachings an. Coaching als Instrument zur Steigerung der sozialen Kompetenz von F?hrungskr?ften (z.B. Jetter/ Skrotzki, 2005), die Chancen des Online- und Tele- Coaching (z.B. Rauen, 2003), die Steigerung der F?higkeit der Selbstreflexion (z.B. Linke, 2003), generell, Coaching als F?rderinstrument, um Mitarbeiterpotentiale zu wecken und entwickeln (z.B. Haberleitner et al, 2007), Coaching als Instrument der Produktivit?tsoptimierung (z.B. Haberleitner et al, 2007), Coaching f?r weibliche F?hrungskr?fte mit Fokus auf rollenspezifische Unterst?tzung (z.B. Siegl, 2003) und Coaching gar als Mittel demographischen Entwicklungen entgegenzuwirken (z.B. Mecke, 2007). Kurz: Coaching hat Vorteile f?r Mitarbeiter, F?hrungskr?fte, Unternehmen und die Akteure der privaten Umfelder. Verallgemeinernd l?sst sich formulieren, dass Coaching positiv auf die berufliche Rolle als Schnittfeld zwischen der Pers?nlichkeit und der Organisation wirkt (Rauen, 2003: 3). Ist Coaching demnach ein Allheilmittel? Ganz sicher nicht. Auch das Konzept des Coachings unterliegt Widrigkeiten. Im Rahmen dieser Arbeit sollen die Grenzen des Coachings skizziert und diskutiert werden.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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