Modulation konditionierter H-Reflexe durch Paired Associative Stimulation

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Modulation konditionierter H-Reflexe durch Paired Associative Stimulation

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medizin - Neurologie, Psychiatrie, S?chte, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universit?t Freiburg (Institut f?r Sport und Sportwissenschaft), Veranstaltung: Neurowissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Zentrale Nervensystem (ZNS) als Steuereinheit unseres Denkens, F?hlens und Handelns wird bereits seit Langem nicht mehr als starres Konstrukt verstanden. Verschiedenste Einfl?sse und Reize der Umwelt f?hren zu Ver?nderungen und Anpassungsvorg?ngen in diesem hochkomplexen System. Diese st?ndige Rekonstruktion des ZNS wird als neuronale Plastizit?t bezeichnet und stellt eine grundlegende Voraussetzung f?r kognitive Ph?nomene wie Lernen und Ged?chtnis dar. Die Erkenntnis der Anpassungsf?higkeit des ZNS pr?gte zudem das Verst?ndnis des Verh?ltnisses von Mensch und Umwelt als ein flexibles, adaptives und bilaterales System der Interaktion. Neuronale Plastizit?t, insbesondere des Sensomotokortex, kann durch verschiedene Einfl?sse wie das Erlernen neuer F?higkeiten und Fertigkeiten oder Verletzungen des Nervensystems getriggert werden. Neuronale Ver?nderungen konnten bspw. nach Amputation einer Gliedma?e, bei Nervenblockade, bei neurologischen Erkrankungen wie Parkinson, Schlaganfall oder Multipler Sklerose oder beim Erlernen bzw. Training einer motorischen Fertigkeit nachgewiesen werden. Neben diesen weitgehend nat?rlichen Formen des Induzierens neuronaler Plastizit?t, k?nnen ?hnliche Ver?nderungen auch k?nstlich durch neurophysiologische Techniken hervorgerufen werden. Hierzu z?hlen verschiedene Formen der zentralen und peripheren Nervenstimulation (wie PNS, TMS, rTMS, TBS, TES, tDCS, etc.). Das Induzieren neuronaler Plastizit?t mittels neurophysiologischer Stimulationsmethoden erm?glicht es, neuronale Ver?nderungen k?nstlich hervorzurufen und zu erforschen. Dies kann helfen, sowohl Lernmechanismen als auch Prozesse nach Verletzungen des ZNS besser zu verstehen und gewonnene Erkenntnisse bspw. im Rahmen der Rehabilitation einzusetzen. Die vorliegende Untersuchung liefert differenzierte Aussagen ?ber zugrundeliegende Mechanismen von kortikospinaler Plastizit?t, welche durch gepaarte Neurostimulation (konket: PAS) hervorgerufen wird.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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