M?glichkeiten der Behandlung in Zwangskontexten durch Anwendung der Motivierenden Gespr?chsf?hrung. Die Unterbringung in einer Entziehungsanstalt nach § 64 StGB

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M?glichkeiten der Behandlung in Zwangskontexten durch Anwendung der Motivierenden Gespr?chsf?hrung. Die Unterbringung in einer Entziehungsanstalt nach § 64 StGB

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sozialp?dagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Fachhochschule Dortmund, Veranstaltung: Soziale Arbeit in Zwangskontexten, Sprache: Deutsch, Abstract: Jeder Mensch hat das Recht, ohne Zwang und Einmischung Dritter sowie andere Einschr?nkungen zu leben. Jedoch befindet sich jeder Mensch fast t?glich in Situationen, sich entscheiden zu m?ssen. Oft sind es nur kleine, unwichtige Entscheidungen, die wir treffen m?ssen: Esse ich den Apfel oder die Banane? Mache ich eine weitere ?berstunde oder tue ich lieber etwas Gutes f?r mich? Wir stehen vielen Situationen und Entscheidungen ambivalent gegen?ber. Daneben gibt es Situationen, in denen wir den inneren Zwang versp?ren, etwas tun zu m?ssen, f?r das wir keine Motivation versp?ren. Hier entwickeln sich innere Konflikte und der Zwang, sich trotz Ambivalenzen entscheiden zu m?ssen. Jedoch sind diese Konflikte und Zw?nge nicht zu vergleichen mit Zwangssituationen, denen sich Klienten stellen m?ssen, die sich in Zwangskontexten der Sozialen Arbeit befinden. Sie kommen meist nicht mit intrinsischer Motivation zu uns, um eine Ver?nderung zu erzielen. Meist werden sie aufgrund Gesetzesauflagen oder unter Zwang von Angeh?rigen oder Freunden sowie Institutionen zu uns geschickt. In Situationen wie diesen liegt ein sogenannter Zwangskontext vor, dem sich Fachkr?fte der Sozialen Arbeit stellen m?ssen und in dem es gilt, eine Ver?nderung des Klienten 'herbeizuf?hren'. Dieser Zwangskontext soll im ersten Kapitel definiert werden. Daneben werden die Berufsfelder, in denen in Zwangskontexten gearbeitet wird, aufgef?hrt sowie ihr Klientel beschrieben. Au?erdem werden Push- und Pullfaktoren aufgezeigt, die im Hinblick auf den Zwangskontext anziehend auf den Klienten wirken und ihn dazu bringen k?nnen, die aufgezwungene Hilfe in Anspruch zu nehmen. Das zweite Kapitel besch?ftigt sich mit dem Rollenverst?ndnis und den n?tigen F?higkeiten und Grundhaltungen, die eine Fachkraft in der Arbeit mit Klienten in Zwangskontexten aufweisen muss, um eine erfolgreiche Kooperation herzustellen. Als Beispiel f?r eine Methode, um mit Klienten in Zwangskontexten zu arbeiten, wird die Motivierende Gespr?chsf?hrung angef?hrt. Um die M?glichkeiten der Arbeit mit nicht-motivierten Klienten zu verdeutlichen, wird sich auf eine Unterbringung in einer Entziehungsanstalt nach § 64 StGB konzentriert, welche im vierten Kapitel erl?utert und im f?nften Kapitel mit der Motivierenden Gespr?chsf?hrung in Verbindung gesetzt wird. Hier wird aufgezeigt, dass bei suchtkranken Straft?tern, die keinerlei Ver?nderungsnotwendigkeit bei sich sehen und dadurch keine Motivation zur von Dritten gew?nschten Ver?画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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