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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich P?dagogik - Medienp?dagogik, Note: 1,7, FernUniversit?t Hagen (KSW), Veranstaltung: Modul 3A: Mediale Bildung und Medienkommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Autorin dieser Arbeit ist selbst Mutter eines 16-j?hrigen Jungen, der an einem hochgradigen fr?hkindlichen Autismus (Kanner-Autismus) leidet und m?chte der Frage nachgehen, inwieweit sich computerbasierte Facilitated Communication (FC; gest?tzte Kommunikation) in den Schulalltag von nichtsprechenden Menschen mit Autismus-Spektrum-St?rungen (ASS) integrieren l?sst. Denn im Zuge der Inklusion haben auch Menschen mit ASS das Recht auf den Besuch der Sekundarstufe I (Sek. I) und sie k?nnen Mittel und Ausstattung sowie fachlich geschulte (Unter-)St?tzer f?r den Unterricht einfordern. Der bildungstheoretische Bezug dieser Arbeit wird in Kapitel 2 ?ber das Bildungsverst?ndnis von Wilhelm von Humboldt hergestellt und beleuchtet in 2.2 die inklusive Medienbildung. Kapitel 3 befasst sich mit der computergest?tzten Facilitated Communication. Hier wird im Anschluss eines kurzen Blicks in die Historie (3.1), das Verfahren der FC beschrieben (3.2). Auch die kontroverse und kritikreiche Diskussion um FC wird beleuchtet (3.3) um dieses Kapitel mit einer Diskussion der Vor- und Nachteile dieser Methode im Vergleich zu nicht digitalen Hilfsmitteln abzuschlie?en. Kapitel 4 stellt kurz den Bildungskontext der Sekundarstufe I (4.1) dar und f?hrt in 4.2 in die Problematik der Autismus-Spektrum-St?rungen ein, um dann die M?glichkeit der Implementierung der FC in der Sek. I zu beleuchten (4.3). Im diese Arbeit abschlie?enden Fazit wird die Methode der FC als Hilfsmittel f?r nichtsprechende Menschen mit ASS unter Einbezug der oben genannten Punkte noch einmal kritisch hinterfragt.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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