Rechtsformen von gemeinn?tzigen Nonprofit-Organisationen und deren Vor- und Nachteile

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Rechtsformen von gemeinn?tzigen Nonprofit-Organisationen und deren Vor- und Nachteile

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Fachbuch aus dem Jahr 2016 im Fachbereich VWL - Sonstiges, Note: sehr gut 1,3, Hochschule f?r Wirtschaft und Umwelt N?rtingen-Geislingen; Standort N?rtingen (Volkswirtschaft), Veranstaltung: Bachelorarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Nonprofit-Sektor in Deutschland stellt einen bedeutenden Teil unseres heutigen Wirtschaftslebens dar. Nonprofit-Organisationen sind in nahezu jedem Bereich t?tig. Vor allem im Gesundheitswesen, dem Bildungs- und Erziehungswesen, dem Sozialen Dienst, dem Umwelt-, Natur- und Artenschutz, dem lokalen Entwicklungs- und Wohnungswesen, der Interessensvertretung und vielen weiteren T?tigkeitsfeldern sind Nonprofit-Organisationen h?ufig anzutreffen. Neben den unterschiedlichen T?tigkeitsfeldern gibt es eine Vielzahl von unterschiedlichen Rechtsformen, die sich in den Nonprofit-Sektor integriert haben. Bei den wichtigsten Rechtsformen handelt es sich um Vereine, Stiftungen, gemeinn?tzige GmbHs und AGs, gemeinn?tzige eingetragene Genossenschaften und Gesellschaften b?rgerlichen Rechts. F?r den Erfolg einer gemeinn?tzigen Einrichtung ist auch die Wahl der Rechtsform von grundlegender Bedeutung. Die rechtliche Ausgestaltung einer NPO legt die Haftungsverh?ltnisse, die Finanzierungsm?glichkeiten, die Besteuerung, die Gr?ndungsanforderungen und die Entscheidungsm?glichkeiten fest. Dadurch haben die Rechtsformen einen gro?en Einfluss auf den Gr?ndungsablauf, den Betrieb und die Aufl?sung der betroffenen Organisation. F?r die Entscheidung, welche Rechtsform am besten geeignet ist, spielt auch die jeweilige Sachzieldominanz eine entscheidende Rolle, denn nicht jede Rechtsform eignet sich f?r die entsprechenden Sachziele gleich gut. Unter einer Sachzieldominanz wird das Verh?ltnis zwischen Formalzielen und Sachzielen verstanden. Das Sachziel kann ?ber das Formalziel dominieren. Dadurch kommt es zu einer Sachzieldominanz. Dies bedeutet jedoch nicht, dass das Formalziel verdr?ngt wurde, sondern dieses nimmt lediglich einen dienenden Charakter an. Unter einem Sachziel versteht man bspw. die Erf?llung einer Mission oder bestimmte von den Mitgliedern vorgegebene Ziele und Leistungsw?nsche. So steht in etwa die Mitgliederf?rderung im Zentrum der Leistungen einer Gewerkschaft. Das Ziel dieses Buches, das eine ?berarbeitete Version der Bachelorarbeit Kilian Heigerts ist, soll sein, einen ?berblick ?ber die rechtlichen Ausgestaltungen, Besonderheiten und Eignungen der jeweiligen Rechts- und Erscheinungsformen zu geben. Dieter Neumann M.A. studierte Volkswirtschaft, Soziologie und Politologie an der Universit?t Bonn. Im Anschluss ?bernahm er mehrere journalistische T?tigkeiten in der Redaktion (Bonner Rundschau) und ?ffentlichkeitsarbeit. Von 1978 bis 1986 war er Pressesprecher bei der Landesvereinigung der Nieders?chsischen Arbeitgeber- und Wirtschaftsverb?nde e.V. (seit 1980 Unternehmerverb?nde Niedersachsen e.V.) und ?bernahm 1980 als Mitglied der Gesch?ftsf?hrung die Leitung der Abteilungen Presse- und ?ffentlichkeitsarbeit, Bildungswesen und Volkswirtschaft/Statistik. Als Verlagsleiter beim Dr. Curt Haefner-Verlag in Heidelberg (geh?rt seit 2005 zur Konradin Mediengruppe) hatte er bis zum Jahr 2013 die Chefredaktion unterschiedlicher Publikationen im Themenbereich Journalistik, ?ffentlichkeitsarbeit, Verbandswesen (Non-Profit-Organisationen) inne. Bis zum Jahr 2011 war er dar?ber hinaus Pressesprecher der Vereinigung der Arbeitgeberverb?nde der Deutschen Papierindustrie e.V. (VAP). Als Lehrbeauftragter und Ehrensenator an der Hochschule f?r Wirtschaft und Umwelt N?rtingen-Geislingen ist er in den Themenbereichen Journalistik, ?ffentlichkeitsarbeit und Non-Profit-Organisationen t?tig. Seit dem Jahr 2013 ist er au?erdem Verleger eines eigenen Verlages in Weinheim.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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