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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,0, Universit?t Potsdam, Veranstaltung: ?ffentlicher Dienst in Deutschland und in int. Perspektive , 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der Kompetenzverteilung zwischen Bund und L?ndern in der Bundesrepublik Deutschland f?llt die Zust?ndigkeit f?r die Gemeinden ausschlie?lich den L?ndern zu. Die Folge davon ist, dass jedes Land seine eigene Kommunalverfassung hat und sich die darin verankerten Gemeindeordnungen von Land zu Land unterscheiden. Die Direktwahl des B?rgermeisters war bis in die 90er Jahre nur in Bayern und Baden-W?rttemberg ?blich. Im ?brigen Bundesgebiet wurde im Sinne einer strikten repr?sentativen Demokratie von R?ten gew?hlt. Das Jahrzehnt nach der Wiedervereinigung hat zu kommunalen Reformen gef?hrt und inzwischen w?hlen alle B?rgerinnen und B?rger in allen Bundesl?ndern ihre B?rgermeister direkt. Verfolgtes Ziel der Entscheidung zur Direktwahl war es, die Beteiligungsm?glichkeiten der B?rgerinnen und B?rger in den Gemeinden auszuweiten und somit der allgemeinen Politikverdrossenheit aktiv beizukommen. Durch die Direktwahl des B?rgermeisters sollten Verantwortlichkeit und Transparenz des kommunalen Entscheidungs-prozesses verbessert werden. Beabsichtigt war, durch die unmittelbare R?ckkopplung an den B?rger, sich auch st?rker an seinem Willen zu orientieren. In der vorliegenden Arbeit soll untersucht werden welche Rolle und Stellung dem B?rgermeister in den Gemeinden zukommt. Um den Umfang dieser Arbeit in Grenzen zu halten, werden zu Beginn kurz die verschiedenen kommunalen Verfassungstypen einschlie?lich ihrer Position des B?rgermeisters dargestellt. Anschlie?end wird ein Vergleich der B?rgermeister in Baden-W?rttemberg und Nordrhein-Westfalen unternommen. Den Schluss bildet ein Fazit.
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