Pr?dikatsbegriffe in Grammatik und Logik

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Pr?dikatsbegriffe in Grammatik und Logik

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Deutsch - Grammatik, Stil, Arbeitstechnik, Note: 2,0, Humboldt-Universit?t zu Berlin (Institut f?r deutsche Sprache und Literatur), Sprache: Deutsch, Abstract: 1.Einleitung 'Ein Pr?dikat ist das, was das Subjekt eines Satzes tut.' Solche oder ?hnliche Merks?tze lernt man in der Schule. Unreflektiert nimmt man sie als Erkl?rung hin, ohne weiter zu fragen, was unter diesem Tun alles gefasst werden kann.

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Weitgehend einig sind sich moderne Grammatiken dar?ber, dass ein Pr?dikat bezeichnet, was ?ber ein Subjekt ausgesagt wird. Als Subjekt bezeichnet wird das, wor?ber ein Pr?dikat ausgesagt wird (Satzgegenstand). Das Pr?dikat wird demgem?? auch Satzaussage genannt. Nach Christa D?rscheid (2007: 35) ist das Pr?dikat durch ein formales, semantisches und morphologisches Kriterium gekennzeichnet. Das formale Kriterium meint, dass dem Pr?dikat nur eine Wortart - und zwar die des Verbs bzw. Verbkomplexes - entspricht. Diese Definition teilt D?rscheid mit Vertretern eines eher eng gefassten Pr?dikatbegriffs. Da das Pr?dikat grunds?tzlich eine auf das Subjekt bezogene Handlung, einen Vorgang oder Zustand beschreibe, m?sse ferner auch das semantische Kriterium erf?llt sein. Die Kongruenz des Pr?dikats mit dem Subjekt macht nach D?rscheid schlie?lich das morphologische Kriterium aus.

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In den von mir betrachteten Grammatiken gehen die Antworten auf diese Fragen weit auseinander. Zusammengefasst finden sich drei Grundauffassungen, von denen ausgehend es zahlreiche Zwischenpositionen gibt. Die drei Grundauffassungen vertreten Konzeptionen eines eher 'engen', 'weiten' oder 'gem??igten' Pr?dikatbegriffes. Unter Punkt drei meiner Hausarbeit m?chte ich diese differenziert betrachten. Wie kommt es zu diesen divergenten Konzepten? Zur Beantwortung dieser Frage habe ich traditionelle Theorien ?ber den Pr?dikatbegriff untersucht. Es stellte sich heraus, dass die neueren Darstellungen wesentlich von ihrer zu Grunde gelegten historischen Tradition beeinflusst worden sind. Insbesondere sind zwei Linien deutlich erkennbar: Der Weg von der modernen Pr?dikatenlogik hin zu einem engen Pr?dikatbegriff, sowie die von Aristoteles ausgehende traditionell-logische Definition zu einem weit gefassten Begriff. Diese 'logischen Traditionen', in denen die konzeptionell unterschiedlichen Vertreter stehen, m?chte ich unter Punkt zwei darstellen. Ein wesentliches Teilgebiet der modernen Logik ist die so genannte Pr?dikatenlogik. Diese spielt - wie der Name erahnen l?sst - eine wesentliche Rolle bei dem Begriffsverst?ndnis des Pr?dikats in modernen logischen Konzepten.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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