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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universit?t Greifswald (Philosophisches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar: Entwicklung und Gerechtigkeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage nach dem Gl?ck erstreckt sich bereits ?ber die 2500 Jahre alte Philosophiegeschichte und so setzte das Streben nach Gl?ck in der Antike den Grundstein f?r das Gl?cksstreben in der Moderne. Auch der Tugend-Begriff, der seit der Antike stark an das Gl?ck gekn?pft wurde, hat sich in dieser Zeit stark ver?ndert. Zu den Verfechtern antiker Tugenden z?hlten beispielsweise Platon, Sokrates und Aristoteles. Das Werk 'Nikomachische Ethik' von Aristoteles wurde f?r viele Philosophen wie William Paley oder Jeremy Bentham die Grundlage anschlie?ender Tugenddiskussionen, der Theorie der Ethik und der Sozialphilosophie. Nach Auffassung von William Paley und Jeremy Bentham kann eine Handlung dann als ethisch gut eingestuft werden, wenn sie einer gr??tm?glichen Anzahl von Personen Gl?ck beschert. James Mill und sein Sohn John Stuart Mill griffen diese Debatte auf und entwickelten sie weiter. Das Thema, mit dem ich mich in dieser Hausarbeit auseinander setzen werde, zielt auf die Beantwortung der Frage ab, ob Tugend notwendig ist, um gl?cklich zu sein. Ich werde mich dabei in Kapitel 2 mit dem Tugend- und Gl?cksbegriff der Antike am Beispiel von Aristoteles und dem der Moderne am Beispiel von John Stuart Mill auseinandersetzen. Ich werde mich dabei vorwiegend auf die Werke ,,Nikomachische Ethik' von Aristoteles und 'Der Utilitarismus' und 'Political Economy' von John Stuart Mill st?tzen. Es wird mir dabei unter anderem in Kapitel 2 um die Beantwortung folgender Fragen gehen: Was genau ist dieses 'Gl?ck'...画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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