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Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,5, Universit?t Bielefeld, 208 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Ph?nomen der unterwertigen Erwerbst?tigkeit wird in dieser Diplomarbeit eine Problemstellung aus dem Bereich der soziologischen Arbeitsmarkt- und Berufsforschung analysiert. Bei dem auch als Ausbildungsinad?quanz bezeichneten Besch?ftigungszustand liegt das Qualifikationsniveau einer Person ?ber dem f?r die T?tigkeit erforderlichen. Klischeehaft wird daf?r in der ?ffentlichen Diskussion immer wieder die Vorstellung des taxifahrenden Philosophen, Soziologen, etc. bem?ht. Mit Hilfe der Daten des Sozio-oekonomischen Panels vom Deutschen Institut f?r Wirtschaftsforschung von 2004 erfolgt eine aktuelle Analyse des Ph?nomens der Ausbildungsinad?quanz. Neben der Frage, auf welche Ursachen unterwertige Besch?ftigung zur?ckgef?hrt werden kann, widmet sich diese Arbeit schwerpunktm??ig verschiedenen Qualifikationsgruppen und Risikogruppen. Angesichts gro?er Ver?nderungen in der Bildungs- und Ausbildungsstruktur in den letzten Jahren sowie den gravierenden Folgen der Bildungsexpansion wie zum Beispiel der H?herqualifizierung der Bev?lkerung stellt sich die Frage nach den Besch?ftigungsaussichten von Akademikern und Nichtakademikern bezogen auf unterwertige Erwerbst?tigkeit. Sind Unterschiede zwischen akademischen und nichtakademischen Fachkr?ften in Bezug auf ausbildungsinad?quate Besch?ftigung vorhanden und in welchem Ausma? und unter welchen Umst?nden kommen diese zum Tragen? Welche Risikogruppen sind in h?herem Ma?e unterwertig besch?ftigt und welche Gr?nde lassen sich daf?r anf?hren? Als besonders sensibel im Hinblick auf Abstimmungsprobleme und damit auch auf Fehlqualifikationen gilt die Berufseinstiegsphase. Des Weiteren werden die Frauen als Risikogruppe auf dem Arbeitsmarkt in den Blick genommen. Lassen sich geschlechtsspezifische Unterschiede in Bezug auf unterwertige Erwerbst?tigkeit feststellen und welche Ursachen k?nnen als Erkl?rung dienen? Der erste Teil dieser Arbeit widmet sich den theoretischen Grundlagen des Ph?nomens der inad?quaten Besch?ftigung unter Ber?cksichtigung der Humankapitaltheorie, des Job-Competition-Modells, der Job-Matching-Theorie und der Karrieremobilit?tstheorie. Aufbauend auf einer deskriptiven Analyse erfolgt eine multivariate Analyse mit Hilfe des Verfahrens der logistischen Regression. Der dritte Teil stellt schlie?lich die zentralen empirischen Ergebnisse der Arbeit vor. Das vierte Kapitel beinhaltet eine kurze Zusammenfassung und zieht forschungsrelevante sowie bildungspolitische Schlussfolgerungen.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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