Rechtsverh?ltnisse im Kreditkartengesch?ft Eine Analyse praxisrelevanter Problembereiche

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Rechtsverh?ltnisse im Kreditkartengesch?ft Eine Analyse praxisrelevanter Problembereiche

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 1,0, AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart, 63 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich schaue in mein Portemonai und sehe, dass sich eine Plastikkarte an die n?chste reiht. Die Plastikkarten sind aus der heutigen Welt nicht mehr wegzudenken. Sie treten in den verschiedensten Formen auf. Aus dem Zahlungsverkehr kennt man insbesondere die ec-Karte, die Geldkarte, welche meist in die ec-Karte integriert ist, und die Kreditkarte. Insgesamt sind ?ber 130.000.000 dieser Zahlungskarten in Deutschland im Umlauf. Davon sind ?ber 33.000.000 Kreditkarten, die an ?ber 470.000 Akzeptanzstellen zur Zahlung genutzt werden k?nnen. Weltweit sind rund 590 Millionen Kreditkarten im Umlauf. Dabei wurde allein in Deutschland letztes Jahr in 612.400.000 Transaktionen immerhin ein Wert von 46.700.000.000 ? bewegt. Das sind fast doppelt so viele Transaktionen, wie noch vor vier Jahren. Sicher sind diese Zahlen schwer zu fassen. Um es kurz zu veranschaulichen: Z?hlen sie bis f?nf. Ein kurzer Zeitraum? Alle f?nf Sekunden wird die Kreditkarte statistisch gesehen einhundert Mal benutzt. Allein in Deutschland. Tag und Nacht. Stellt man sich vor, alle diese Transaktionen w?rden mit 500 ? Scheinen bezahlt und ein B?ndel davon hat eine ungef?hre Dicke von gut einem Zentimeter, so entspr?che das ?bereinander gelegt einem Stapel von ca. 10.000 Meter H?he. Das ist immerhin zwanzig Mal so hoch wie das h?chste Geb?ude der Welt . Bei diesen Dimensionen sollte man denken, dass rechtlich bereits alles gekl?rt sei. Aber ein Kreditkartengesetz gibt es in Deutschland nicht. Die Vertragsbeziehungen m?ssen zwischen den Vertragspartnern privatautonom ausgehandelt werden. Zumindest solange, bis ein Gericht die Privatautonomie stoppt. Erst k?rzlich wieder hat der Bundesgerichtshof in die Vertragsbeziehungen zwischen Kartengesellschaft und Vertragsunternehmen eingegriffen. Das Thema hat mithin an Aktualit?t nicht verloren. Ziel dieser Arbeit ist es, die praxisrelevanten zivilrechtlichen Problembereiche in den Vertragsbeziehungen der Beteiligten des kreditkartengest?tzten Zahlungsverkehrs darzustellen, zu analysieren und wo n?tig dazu Stellung zu nehmen. Dabei wird ein besonderer Schwerpunkt auf die Beziehung zwischen Kartensystem und Vertragsunternehmen gesetzt. Da hier im Besonderen die Probleme keineswegs gekl?rt sind.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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