Zum strafrechtlichen Tatbestand des Betruges im Zusammenhang mit der Klinischen Psychologie bzw. der Psychotherapie

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Zum strafrechtlichen Tatbestand des Betruges im Zusammenhang mit der Klinischen Psychologie bzw. der Psychotherapie

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164 円 (税抜き)

Essay aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Psychologie - Forensische Psychologie, Strafvollzug, Universit?t Salzburg, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die ?u?ere Tatseite des Betruges setzt sich aus vier Elementen zusammen: ein auf Tatsachen bezogenes T?uschungshandeln, den dadurch bedingten Irrtum des Get?uschten, dessen Verm?gensverf?gung und den somit bewirkten Eintritt eines Verm?gensschadens in urs?chlichem Zusammenhang. Die innere Tatseite des Betruges besteht aus dem Tatbestandsvorsatz, der auf Verwirklichung der ?u?eren Tatseite gerichtet ist und einem zus?tzlichen Vorsatz in Richtung einer unrechtm??igen Bereicherung. Psychologen und Psychotherapeuten sollten sich dar?ber im Klaren sein, dass sie sich unter Umst?nden durch die tatsachenwidrige Bezeichnung ihrer Ordination als Institut oder Schule wegen Betruges strafbar machen. Den Tatbestand des Betruges erf?llen sie, wenn sie durch Vort?uschung falscher Tatsachen, wie zum Beispiel ein Institut oder eine Schule zu sein, den Irrtum eines Klienten herbeif?hren und ihn zu einer Verm?gensverf?gung veranlassen. Nehmen sie diese T?uschung und die Bereicherung billigend in Kauf, was im Falle der Berufsaus?bung anzunehmen ist, so sind alle Tatbestandsmerkmale des Betruges erf?llt.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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dessen Sprache Ordination herbeif Psychologie