Charakterisierung der Komplexbildung zwischen Zellpenetrierenden Peptiden und Oligonukleotiden Eine transientenkinetische Analyse

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Charakterisierung der Komplexbildung zwischen Zellpenetrierenden Peptiden und Oligonukleotiden Eine transientenkinetische Analyse

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Chemie - Biochemie, Note: 1.0, Universit?t zu L?beck (Molekulare Medizin), Veranstaltung: Bachelorarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Zellpenetrierende Peptide (CPPs) stellen ein innovatives Konzept zur Transfektion von Oligonukleotiden in S?ugerzellen dar. Die amphipatischen Peptide der sogenannten MPG-Familie bestehen aus einer hydrophoben und einer positiv geladenen Dom?ne und komplexieren Oligonukleotide spontan ?ber nicht-kovalente Bindungen. Durch den Austausch der hydrophoben Dom?ne gegen andere hydrophobe, virale Fusionssequenzen, wurden im Vorfeld dieser Arbeit weitere CPPs entwickelt, die ebenfalls Komplexe mit Oligonukleotiden ueber nicht-kovalente Bindungen bilden. Um die biologische Anwendung der CPPs verbessern zu k?nnen, ist zun?chst ein fundiertes biophysikalisches Verst?ndnis der Komplexeigenschaften notwendig. Deshalb lag der Fokus dieser Arbeit in der transientenkinetischen Analyse der Peptid/Oligonukleotid-Komplexbildung. Mittels Stopped-Flow Experimenten konnte gezeigt werden, dass die Komplexbildung in mindestens drei Schritten abl?uft, dass elektrostatische sowie hydrophobe Wechselwirkungen daran beteiligt sind, und dass die Dissoziationskonstanten von Initialkomplexen im nanomolaren Bereich liegen. Durch zeitabh?ngige DLS Messungen konnte die Hypothese best?tigt werden, dass die hydrophobe Peptiddomaene f?r die Ausbildung von hochmolekularen Sekund?r- und Tertiaerkomplexen verantwortlich ist. Weiterhin lieferten die im DLS ermittelten Komplexradien zus?tzlich Hinweise auf die postulierte endosomale Komplexaufnahme. Da die Komplexstabilit?t einen wichtigen Parameter der Transfektionseffzienz darstellt, wurde diese ?ber Heparin induzierte Komplexdissoziationsexperimente sowie electrophoretic mobility shift assay (EMSA) untersucht. Die Ergebnisse zeigten, dass die hydrophobe Dom?ne essentiell f?r die Ausbildung stabiler Komplexe ist und dass die Transfektionseffzienz mit der Komplexstabilit?t korreliert.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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