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Essay aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universit?t Bamberg (Pholosophie), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit befasst sich aus philosophischer Sicht mit der Frage, inwieweit das Sprachverst?ndnis Wittgensteins im juristischen Diskurs von Nutzen sein kann. Dazu stellt der Autor die Sprachphilosophie Ludwig Wittgensteins in dessen 'Tractatus Logico-Philosophicus' und 'Philosophischen Untersuchungen' dar und zeigt exemplarisch an einem tats?chlich vom Bayerischen Obersten Landesgericht mit Urteil von 1979 entschiedenen Fall, dass jedenfalls bei der L?sung strafrechtlicher Probleme die Sprachphilosophie Wittgensteins an Grenzen st??t. Die am?sant zu lesende Arbeit untersucht Fragen an der Nahtstelle von Philosophie und Rechtswissenschaft. 1953 geboren in N?rnberg 1973-1978 Studium der Rechtswissenschaften und Anglistik an der Friedrich-Alexander-Universit?t Erlangen-N?rnberg 1978 Erste juristische Staatspr?fung 1981 Zweite juristische Staatspr?fung 1982-2015 Juristische und Managementt?tigkeiten in der Ver- und Entsorgungswirtschaft. 1992-2015 Alleingesch?ftsf?hrer des Regionalversorgers St?dtische Werke ?berlandwerke Coburg画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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