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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich P?dagogik - Geschichte der P?d., Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universit?t Mainz (Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Der Lebenslauf als (sozial-) p?dagogische Ordnung, Sprache: Deutsch, Abstract: Von elementarer Bedeutung f?r die Festigung und den Ausbau ihrer Macht war f?r die Nazis die Gewinnung der deutschen Jugend. So wurde bereits 1922 in M?nchen der erste kleine Jungendverband der NSDAP in M?nchen ins Leben gerufen. Als die Hitler-Jugend und der Bund Deutscher M?del in den Jahren 1926/27 schlie?lich offiziell gegr?ndet wurden und nur aus wenigen hundert Mitgliedern bestanden, h?tte sich wohl niemand tr?umen lassen, dass das vom Reichsjugendf?hrer Baldur von Schirach 1931 proklamierte Ziel, die gesamte deutsche Jugend in die Verb?nde einzugliedern, binnen weniger Jahre ann?hernd erreicht sein w?rde. Dies wirft die Frage auf, wie ein solch gigantisches Unterfangen in so kurzer Zeit gelingen konnte. Wer trug die Verantwortung daf?r und welche Organisationsstrukturen waren f?r die Aufnahme von Millionen neuer Mitglieder vonn?ten? Wie wurden Jugendliche dazu gebracht, sich BDM und HJ anzuschlie?en und wie verfuhr man mit konkurrierenden Jugendorganisationen? Im folgen Text werde ich versuchen, diese Fragen zu beantworten, wobei ich mich haupts?chlich mit der M?dchenorganisation der Nazis, dem Bund Deutscher M?del, besch?ftigen werde, zu der es im Vergleich mit der allgemeinen HJ nur einen Bruchteil an Quellen und Publikationen gibt. Neben der Entstehung, dem Werdegang der Organisation und der Beschreibung ihrer Funktionen m?chte ich au?erdem er?rtern, was die p?dagogischen Maxime der Nazis waren und welches Frauenbild den M?dchen im BDM vermittelt wurde. Au?erdem gehe ich der Frage nach, was die 'nationalsozialistische Weltanschauung' kennzeichnete, zu deren Tr?gerinnen die M?dchen nach dem Willen Hitlers und der Reichsjugendf?hrung erzogen werden sollten.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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