Die ?konomischen Aspekte eines EU-Beitrittes der T?rkei - AQA1! オンラインショッピング

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich VWL - Au?enhandelstheorie, Au?enhandelspolitik, Note: 1,3, Universit? de Fribourg - Universit?t Freiburg (Schweiz), Veranstaltung: Au?enwirtschaftslehre, 31 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Beziehungen der EU mit der T?rkei spiegeln sich auf eine lange Geschichte zur?ck und weisen einige Besonderheiten auf. Die T?rkei war einer der ersten Beitrittskandidaten, der Beziehungen zur Union aufnahm und ist ausserdem als einziger Kandidat in Form einer Zollunion mit der EU verbunden. Zudem ist die t?rkische Republik ein wichtiges Mitglied der NATO und spielt eine bedeutende und zunehmend einflussreichere Rolle in der europ?ischen und internationalen Politik. Schon seit ?ber 40 Jahren versucht die T?rkei sich der Europ?ischen Gemeinschaft anzuschliessen, bisher jedoch mit wenig Erfolg. Bereits 1963 vereinbarte die EWG ein Assoziationsabkommen mit der T?rkei, indessen Artikel 28 die Perspektive auf eine Mitgliedschaft in der Europ?ischen Gemeinschaft er?ffnet wurde. Seither wurde dieses Thema immer wieder aufs Neue diskutiert und hat bis heute nicht an Aktualit?t verloren. 1987 stellte die T?rkei einen Antrag auf Vollmitgliedschaft, der jedoch 1990 abgelehnt wurde, womit sie vom Beitrittsprozess der osteurop?ischen L?nder ausgeschlossen blieb. Erst 1999 auf dem Gipfel von Helsinki erlangte das Land am Bosporus den Beitrittskandidatenstatus. W?hrend diesen ?ber Jahrzehnte andauernden Prozessen, f?hlte sich die t?rkische ?ffentlichkeit oft ungerecht behandelt und beschuldigte Europa eine 'Hinhaltepolitik' zu f?hren. Die Europ?ische Union wiederum begr?ndete ihre Ablehnung mit der 'mangelhaften Demokratie' und der 'unstabilen Volkswirtschaft' des Landes. Zum Teil war man in Europa auch der Meinung, die T?rkei w?rde weder geographisch noch kulturell zu Europa geh?ren, und sie w?rde im Falle einer Mitgliedschaft nichts als eine Last f?r die Union darstellen. Andererseits betonten Beitrittsbef?rworter die geostrategische Bedeutung des Landes und waren der Ansicht, eine Mitgliedschaft der T?rkei w?rde zu Machtgewinn f?hren. Diese Diskussion wird heute st?rker denn je weitergef?hrt, wobei die Argumente gr?ssten Teils immer noch dieselben sind. In dieser Arbeit m?chte ich mich aber nur auf die Analyse der ?konomisch fundierten Argumente beschr?nken, obwohl ich denke, dass die politischen Aspekte in Wirklichkeit die entscheidenden sind. Ich habe versucht vor allem auf Fragen einzugehen, welche mich pers?nlich besonders interessieren und von denen ich denke, dass sie in der EU-T?rkei Debatte grundlegend sind.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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