Probleme des Investitionsverhaltens und der Versorgungsqualit?t im Konzept der Bundesnetzagentur zur Anreizregulierung nach § 21a EnWG

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich VWL - Wettbewerbstheorie, Wettbewerbspolitik, Note: 1,3, Gottfried Wilhelm Leibniz Universit?t Hannover (Wirtschaftswissenschaften ), 103 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit ist in sechs Kapitel untergliedert. Das auf die Einleitung folgende zweite Kapitel behandelt die Grundlagen zur Einf?hrung einer Anreizregulierung in Deutschland. Es wird die Theorie zu nat?rlichen Monopolen und zur Anreizregulierung erl?utert. Danach wird das Gesamtkonzept der BNetzA zur Anreizregulierung vorgestellt. Diese Grundlagen sollen einen ?berblick geben und das Verst?ndnis der folgenden Kapitel f?rdern. In Kapitel 3 wird das Konzept der volkswirtschaftlich optimalen Versorgungsqualit?t in Stromnetzen thematisiert. Dieses Kapitel bildet damit die Grundlage f?r die Kapitel 4 und 5. Der Regulierer hat zwei M?glichkeiten, eine volkswirtschaftlich optimale Versorgungsqualit?t zu gew?hrleisten. Er kann erstens die Inputfaktoren regulieren, indem er haupts?chlich den Faktor Kapital gesondert behandelt oder er kann zweitens direkt den Output, die Versorgungsqualit?t, regulieren, indem er eine Qualit?tsregulierung einf?hrt. In Kapitel 4 werden die Vorschl?ge des Berichts zur Anreizregulierung untersucht, die die Inputfaktoren, haupts?chlich Investitionen, regulieren. Kapitel 5 untersucht die Regelungen, die sich auf den Output beziehen. Das sechste Kapitel schlie?t die Arbeit mit einer Zusammenfassung und einen Ausblick ab.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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