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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Jura - Europarecht, V?lkerrecht, Internationales Privatrecht, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universit?t M?nchen, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ma?geblich f?r die Fortentwicklung der Rechtsprechung im Bereich der Wahrenverkehrsfreiheit waren die Urteile in den F?llen Dassonville, Cassis de Dijon und Keck auf die ich im Folgenden eingehen werde. Diese drei, f?r die Entwicklung des Europarechts bedeutenden F?lle werde ich zun?chst knapp skizzieren, wobei dem Fall Cassis de Dijon besondere Aufmerksamkeit gewidmet wird. Nachdem ich Sachverhalt und Entscheidung in letztgenannter Rechtsache geschildert habe werde ich die Bedeutung dieses Urteils zun?chst in Bezug auf die (Tragweite der) Dassonville-Formel und anschlie?end das Prinzip der gegenseitigen Anerkennung von Rechtsvorschriften im Binnenmarkt betreffend darlegen. Anhand dessen wird auch der Inhalt des Prinzips der gegenseitigen Anerkennung erl?utert. Im Anschluss gehe ich auf die rechtlichen Grenzen und praktischen Probleme bei der Anwendung des Herkunftlandprinzips ein. Bevor ich die Arbeit mit einem Fazit abschlie?e werde ich noch Vorschl?ge der Kommission anf?hren, die zuvor genannten Probleme abzumildern.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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