Venus und die Abstammung der Iulier - Caesars Genealogie als Politikum Caesars Genealogie als Politikum

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Venus und die Abstammung der Iulier - Caesars Genealogie als Politikum Caesars Genealogie als Politikum

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fr?hgeschichte, Antike, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universit?t Jena (Historisches Institut), Veranstaltung: Von der R?mischen Republik zum Principat, 27 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In den Gesichtskreis der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Pers?nlichkeiten, denen im historischen Prozess eine au?erordentliche Stellung zukommt, ist in den letzten Jahren sicher auch immer wieder Caesar ger?ckt - eine der charismatischsten Erscheinungen auf dem historischen Parkett der politischen Haut couture. Nicht nur deshalb, weil er an der Spitze einer ehemals permanent expandierenden Weltmacht die F?den zog und die Zeichen seiner Zeit zu rezipieren vermochte, sondern weil er aus seinen ganz eigenen pers?nlichen Umst?nden heraus einen Weg einschlug, mit dem er letztlich eine Vielzahl von Menschen die er ansprach - ob im ?ffentlichen oder privaten Leben - zu mobilisieren und hinter sich zu vereinigen verstand. Dass er dabei auch polarisierte und R?mer gegen R?mer ins Feld brachte, lag in der Natur der Dinge. Dennoch verf?gte er ?ber einen scharfsinnigen Intellekt, politische Kompromisse und B?ndnisse f?r sich in nutzbarer Weise auszuloten, um schlie?lich als dictator perpetuo ?ber dem SPQR zu stehen. Die Frage, wie es gelingen konnte, dass ein einzelner Mensch, sich die R?mische Republik dingbar machen konnte, fasziniert nicht nur den Historiker der heutigen Zeit. So stand er im Laufe der Sp?tantike oft als Leitstern f?r das optimale Herrschaftsprinzip. Und seit dem, ?ber das Mittelalter bis in die Neuzeit hinauf, war es allein sein Nomen, das als Titulierung f?r die Potentaten der wechselhaften europ?ischen Geschichte, wie ein Omen auf den gottgegebenen Herrschaftsanspruch verweisen sollte. Sicher war es Caesars Charisma und Strebsamkeit, welche die Menschen seiner Zeit und dar?ber hinaus in den Bann zogen. Eine Erkl?rung f?r seinen Werdegang allein, bietet die Caesar'sche Pers?nlichkeit jedoch nicht. Man muss vielmehr danach fragen, welchen Stimmungen er sich im Volk und im Senat zu Beginn seiner politischen Kariere gegen?ber gestellt sah und wie er daraus versuchte einen Vorteil zu ziehen, um sich letztlich wirksam ins politische Geschehen einzuflechten. Dass Caesar ein rhetorisch gelehrter Redner war, ist unbestritten. Es reichte letztlich aber nicht - zumal mit einem Cicero im Senat, nur durch die Technik des Gesagten zu ?berzeugen, vielmehr musste Caesar mit akzentuierten Inhalten und Taten im Vorfeld seiner politischen Kariere die Saat zum Keimen bringen, die er als reife Fr?chte seit seiner Anteilhabe am 'ersten Triumvirat' erntete.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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Menschen ziehen daraus hgeschichte Weltmacht