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Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Unternehmensf?hrung, Management, Organisation, Note: 1, FHWien der WKW, Veranstaltung: Projektmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Fragestellung: Die Anzahl an Projekten und dadurch auch die Nachfrage nach erfolgreichem Projektmanagement (PM) nimmt in der Wirtschaft stetig zu. In Branchen mit komplexen Aufgaben ist die richtige Anwendung von PM-Methoden unerl?sslich und f?r die Zielerreichung von Termin, Qualit?t und Kosten entscheidend. Speziell im internationalen Anlagenbaugesch?ft, in dem t?gliche Ver?nderungen zu kostspieligen Problemen f?hren k?nnen, ist ein effizientes und flexibel einsatzf?higes PM erforderlich. Diese t?glichen Ver?nderungen k?nnen unter anderem durch komplexe Projektabl?ufe, bedingt durch das Hinzuziehen von ?rtlichen Partnern und Lieferanten, das Anwenden von unterschiedlichen Normen und Regelwerken, anderw?rtige kulturelle Interessen, Ziel-, Qualit?tsvorstellungen und Werte, neue Umgangsformen und Kommunikationswege, andere Rechtssysteme, Sprachbarrieren sowie die teilweise gro?en ?rtlichen Entfernungen und Zeitunterschiede hervorgerufen werden. Die daraus resultierenden Anforderungen k?nnen nur durch ein spezifisch definiertes PM erf?llt werden. Dieses ?bergeordnete PM ist der Dreh- und Angelpunkt f?r die Anwendung von methoden- und verhaltensorientierten Kompetenzen. F?r die Umsetzung und Anwendung dieser Kompetenzen ist der Projektmanager verantwortlich. Daraus ergibt sich in der Praxis ein hoher Bedarf an entsprechenden F?higkeiten der Projektmanager. Die richtige Balance dieser Kompetenzen ist m?glicherweise f?r den Projekterfolg entscheidend. Ziel dieser Arbeit ist es, die Bedeutung der verhaltensorientierten Kompetenzen, neben den methodenorientierten Kompetenzen im internationalen PM darzulegen. Aufbau der Arbeit und Methode Es wurden zun?chst die aktuellen PM-Standards und Normen gegen?bergestellt und nach deren Ber?cksichtigung der methoden- und verhaltensorientierten Kompetenzen beurteilt. Resultierend aus dieser Betrachtungsweise, wurde die Kompetenzrichtlinie 3.0 der ICB-IPMA als Standard f?r die weitere Darstellung in einem Idealmodell f?r international t?tige Anlagenbauunternehmen verwendet. Im Anschluss wurden die Kompetenzelemente mit Hilfe der VESTER-Einflussmatrix bewertet und im Idealmodell integriert. Somit ergibt sich ein Idealmodell f?r PM aus Sicht der Literatur. Dieses Idealmodell wurde durch die Empirie, mittels der qualitativen Sozialforschung in Form von Expertengespr?chen, ?berpr?ft. Die Unterschiede zwischen den Idealmodellen werden in dieser Arbeit hervorgehoben und entsprechende Handlungsma?nahmen dargestellt.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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