Nikolaus, der Mann aus Myra Warum er wollte, dass der Johannistag in den Juni f?llt, und andere Kleinigkeiten (nebst einem wiedergefundenen und abermals verloren gegangenen Brief des Evangelisten Lukas)

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Nikolaus, der Mann aus Myra Warum er wollte, dass der Johannistag in den Juni f?llt, und andere Kleinigkeiten (nebst einem wiedergefundenen und abermals verloren gegangenen Brief des Evangelisten Lukas)

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800 円 (税抜き)

Covertext: Fernab von allen Heiligenlegenden, hat J?rgen Jesinghaus ein wunderbares Buch geschrieben, das Jugendlichen und Erwachsenen gleichermassen hohen Lesegenuss bietet. Dieser Nikolaus ist ein rechtschaffener und praktischer Mann, der die Werte des Christentums lebt, bevor es ihm bewusst ist. Sein Amt als Bischof nimmt er anscheinend nur beil?ufig, neben seiner T?tigkeit als Spediteur wahr, vertritt seine ?berzeugung aber klug und unersch?tterlich, selbst unter der Folter des r?mischen Geheimdienstes. Dieses Buch ist ?berdies ein moderner Bildungsroman, wie selbstverst?ndlich bereichert um mathematische, astronomische und philosophische Themen, Leckerbissen f?r Wissbegierige. J?rgen Jesinghaus schildert das Leben im griechischen Lykien, das zur Zeit des Bischofs von Myra, im 4. Jahrhundert nach Christus, zum r?mischen Reich geh?rte, intelligent, feinsinnig und mit hintergr?ndigem Humor. Ein Roman, der auch durch seine unaufgeregte, gekonnte Sprache zu einer Entdeckung wird. Klappentext: Dieser Nikolausroman r?umt nicht nur mit allen bisherigen Darstellungen des heiligen Nikolaus auf, das Buch ist eine inhaltsreiche, konkrete und spannende Darstellung des Protagonisten in seiner Zeit. Schon fr?h f?llt Nik durch seine Redegewandtheit auf, die ihm bei vielen Gelegenheiten hilfreich ist, begonnen bei der drohenden Verurteilung wegen Mordes, bei seiner ersten Wahl zum Bischof, bei einer Begegnung mit Piraten, die sein Schiff kapern wollen, anl?sslich des Konzils von Niz?a vor Kaiser Konstantin und auch bei den Auseinandersetzungen mit dem Geheimdienst-Offizier der r?mischen Herrschaft nach Folterungen, deren ?intelligente? Methoden dem Repertoire der Jetztzeit gleichen. Sein Verhalten in diesem Fall l?sst ihn an sich selbst ? als Christ ? zweifeln. Hier, wie in anderen Zusammenh?ngen auch, werden Fragen des richtigen Verhaltens, bis hin zur Frage der Befehlsverweigerung, wie Nikolaus sie gesehen haben k?nnte, aus christlicher und philosophischer Sicht, spannend dargestellt. Der geschickte Kaufmann und Bischof sah in der N?chstenliebe die eigentliche Aufgabe als Christ. Er distanzierte sich daher von theoretischen theologischen Disputen und gr?ndete lieber Waisen- und Leprosenheime und beschaffte in Notzeiten Getreide f?r die Hungernden. So findet hier eine der vielen Nikolaus-Legenden, das Weizenwunder, beispielhaft seine praktische Erkl?rung. Ein H?hepunkt in seinem Leben ist die Entdeckung eines Briefes seines Lieblings-Evangelisten Lukas in den Felsengr?bern von Myra. Wunderbar, geheimnisvoll und traurig sind seine besonderen Beziehungen zu Frauen, von seiner Frau Zenia, der Fischfrau, bis zur ?K?nigin von ?gypten“. Seine Vertrautheit mit dem Wissen der griechischen Philosophen fliesst in faszinierende Gespr?che ein.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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