Zu beachtende Aspekte bei der Ermittlung von Gemarkungsgrenzen in Sachsen

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Zu beachtende Aspekte bei der Ermittlung von Gemarkungsgrenzen in Sachsen

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Kartographie, Geod?sie, Geoinformationswissenschaften, Note: 1, Hochschule f?r Technik und Wirtschaft Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Der l?ndliche Raum umfasst rund 70 Prozent der Landesfl?che Sachsens. Aufgrund des damit verbundenen hohen Anteils an land- und forstwirtschaftlich genutzten Fl?chen und der Forderungen der Betriebe nach Verbesserung der entsprechenden Produktions- und Arbeitsbedingungen ist eine fl?chendeckende Bodenordnung notwendig. Au?erdem behindern zahlreiche Eigentumsprobleme, die mit der Bodennutzung zu DDR-Zeiten zusammenh?ngen, die Ansiedlung von Investoren. Als Instrument zur L?sung der Probleme bzw. zur Entwicklung des l?ndlichen Raumes bietet sich die Regelflurbereinigung nach dem Flurbereinigungsgesetz an. Zurzeit sind in Sachsen 89 Fl?chenverfahren als Regelflurbereinigung bei den ?mtern f?r l?ndliche Neuordnung mit einer Gebietsgr??e von ca. 90.000 Hektar in Bearbeitung (Stand: April 2002). Dementsprechend lang sind auch die Gebietsgrenzen, die ein Verfahren umschlie?en. Als Teilaufgabe aller Vermessungsarbeiten eines Flurbereinigungsgebietes hat die Festlegung der Verfahrensgebietsgrenze mittelbare Funktion. Sie soll klar die innerhalb dieser Grenze liegenden Flurst?cke, die am Verfahren beteiligt sind, von den au?erhalb liegenden abgrenzen. Um Flurbereinigungen zweckm??ig zu gestalten, umfassen die Verfahren neben den Ortslagen auch die Feld- und Waldlagen eines Gemeindegebietes. Somit f?llt meist ein hoher Prozentsatz der Verfahrensgebietsgrenze mit den Grenzen der Katasterbezirke, den Gemarkungsgrenzen, zusammen. Aufgrund des geringen Grundst?cksverkehrs an den Ortr?ndern sind in den letzten reichlichen 100 Jahren in diesen Bereichen nur sehr wenig Zahlennachweise entstanden. Die Grenzermittlung st?tzt sich somit vor allem auf graphische Katasternachweise, deren Grundlagen teilweise vor 190 Jahren entstanden sind. Der Gro?teil der Originale vorhandener Karten im l?ndlichen Raum stammt aus der Zeit von 1835 - 1841. Der Geod?t hat es also bei der Ermittlung von Gemarkungsgrenzen mit Katasterunterlagen unterschiedlicher Genauigkeit und Entstehungszeit zu tun.

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