Die kommunalpolitische Sportentwicklung der Stadt B?blingen im regionalen Vergleich - Eine Untersuchung auf der Grundlage von

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Die kommunalpolitische Sportentwicklung der Stadt B?blingen im regionalen Vergleich - Eine Untersuchung auf der Grundlage von

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sport - Sportsoziologie, Note: 2,0, Universit?t Stuttgart (FB Sportwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: 'Sporttreiben, Sportlichkeit als Habitus und ein gesundheitsorientierter Lebensstil haben sich in den letzten Jahren als ein neues, kulturelles Verhaltensmuster fest etabliert' (WIELAND 2000, 9). Der Sport ist aus unserer Gegenwartsgesellschaft nicht mehr wegzudenken. Immer unterschiedlichere Motive und Zielsetzungen veranlassen heute sehr viel mehr Menschen, als noch vor wenigen Jahren, sportlich aktiv zu sein. Bewegung, Spiel und Sport mit ihren vielf?ltigen Erscheinungsformen geh?ren f?r Mann und Frau, jung und alt zu den beliebtesten Freizeitbesch?ftigungen ?berhaupt. Der Sport hat sich von der 'sch?nsten Nebensache der Welt' zu einer gesamtgesellschaftlichen Gr??e entwickelt. Angesichts der ver?nderten Rahmenbedingungen erscheint eine Weiterentwicklung der bisherigen Sportstrukturen im organisierten Sport, als auch auf kommunaler Ebene als dringend geboten. Die Richtung k?nftiger Entwicklung zu bestimmen und das geeignete Handeln darauf auszurichten gestaltet sich aber vergleichsweise schwer. Kommunalpolitische Sportentwicklungsplanung ist heute ein vielschichtiges und komplexes Aufgabenfeld. Leere Haushaltskassen und eine zunehmende Orientierungslosigkeit in den Gemeinden lassen neue, wirksame Planungsans?tze immer wichtiger werden. Unter dem Aspekt der Effektivit?t kommunalpolitischer Investitionspolitik sollte eine m?glichst bedarfsgerechte Versorgung der Bev?lkerung mit Sportst?tten, Bewegungsgelegenheiten sowie entsprechenden Angebots- und Organisationsstrukturen angestrebt werden. Die Stadtverwaltung steht vor der Aufgabe, Sportentwicklungsplanung nicht mehr auf die Errichtung bzw. Unterhaltung von Sportst?tten und 'die formalistische Verteilung finanzieller F?rdermittel zu reduzieren, sondern ihren F?rsorgeanspruch auf das Sport- und Freizeitleben aller B?rger1 auszudehnen' (WETTERICH 2002, 7). Um diese Zielsetzung realisieren zu k?nnen, ist eine verst?rkte ressort?bergreifende Zusammenarbeit zwischen Verwaltung und externen Institutionen (z.B. Wissenschaft, organisierter Sport) unabdingbar. Nur wenn die Stadtverwaltung die Entwicklungen des organisierten und des nicht-organisierten Sports angemessen ber?cksichtigt, sind gute Voraussetzungen f?r eine erfolgreiche Sportentwicklungsplanung erf?llt. 1 Die Verwendung der m?nnlichen Aussageform ist im Folgenden sinngem?? auf die weibliche zu ?bertragen.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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auszurichten Sportst Menschen Nebensache berhaupt