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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universit?t T?bingen, Veranstaltung: Hauptseminar zum Thema 'Markenwert -Management', 33 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Neueren Studien zufolge nimmt die Bewertung von Marken bei den Unternehmen einen immer gr??er werdenden Stellenwert ein. Markenbewertung ist derzeit f?r 72% der befragten Unternehmen bedeutsam, davon f?r 42% sogar sehr bedeutsam. 69% der Befragten sind davon ?berzeugt, dass in ihrem Unternehmen der Stellenwert der Markenbewertung in den n?chsten 5 Jahren noch weiter zunehmen wird. Um den Wert einer Marke zu bestimmen, existieren ?ber 30 verschiedene Bewertungsverfahren, die sich je nach Input-, Ziel- und Outputgr??en in finanzorientierte, verhaltenswissenschaftlich orientierte, und hybride (indikatororientierte) Verfahren einteilen lassen. Ziel der finanzorientierten Ans?tze ist eine monet?re Bewertung der Marke, welche anhand von Betriebsdaten wie Kosten und Erl?sen erfolgt. Bei den verhaltenswissenschaftlichen Verfahren wird dagegen kein monet?rer, sondern vielmehr ein psychologischer Wert, genauer gesagt die psychologische Markenst?rke, gemessen. Hierbei wird von qualitativen Daten wie Markenbekanntheit, Markenloyalit?t, Vorstellungen und inneren Bildern der Konsumenten ausgegangen. Hybride Ans?tze k?nnen als eine Verkn?pfung der eben genannten Verfahren angesehen werden, bei denen aus der Kombination der betriebswirtschaftlichen mit den psychologischen Markenwertdeterminanten eine monet?re Bewertung der Marke erfolgt. Verhaltenswissenschaftlich orientierte Verfahren besitzen gegen?ber den anderen Verfahren den Vorteil, die aus Sicht des Markenmanagements relevanten Informationen bez?glich der Entstehung von Markenwerten darzulegen. Durch den Versuch zu erkl?ren, was genau in den 'K?pfen und Herzen' der Konsumenten vorgeht, wird dem Markenmanagement im Gegensatz zu den finanzorientierten Verfahren, welche nur ein monet?res Ma? liefern, ohne auszusagen, worauf sich dieser Wert zur?ckf?hren l?sst, Auskunft dar?ber geliefert, auf welche Art und Weise der Wert einer Marke zustande kommt. Sie sind daher besonders zur Markensteuerung und Markenkontrolle geeignet. Solch ein verhaltenswissenschaftliches Verfahren stellt der Brand Potential Index (BPI) der Gesellschaft f?r Konsumforschung dar. Ziel dieser Arbeit ist es, nach der Definition grundlegender Begriffe, dem Leser den BPI und dessen Anwendung innerhalb des Brand Assessment Systems und eines produktgruppen?bergreifenden Benchmarkingsystems darzustellen. Abschlie?end erfolgt eine Beurteilung des Verfahrens.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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