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Dort, wo anderen schon vom blo?en Zuschauen elend wird, f?hlte sich Ueli Steck zu Hause. Dort, wo es f?r Nichtalpinisten nur ein Abw?rts gibt, zog es ihn nach oben. Und dies am liebsten ohne Seil, im Alleingang und mit nicht nachvollziehbarer Geschwindigkeit. Ueli Steck war ein alpiner Zehnk?mpfer, der nicht nur am Fels in unseren Alpen, sondern auch im Himalaja, in Eis und Schnee und d?nner Luft h?chst erfolgreich war. 2005, nach seinen Erfolgen an den Wendenst?cken und seinem erfolgreichen sogenannten Khumbu- Express, fragte ihn die Autorin Gabriella Baumann-von Arx an, ob er an einem Buchprojekt interessiert sei. Nach kurzem Z?gern sagte er zu und erkl?rte ihr in langen Gespr?chen, was ihn antrieb. Er nahm sich aber auch Zeit, der Nichtalpinistin seine Welt zu zeigen, und f?hrte sie an den Einstieg der Eiger-Nordwand. Um zu erfahren, was Ueli Steck ihr in seiner Bescheidenheit nicht erz?hlen wollte, f?hrte die Autorin auch ausf?hrliche Gespr?che mit zweien seiner Freunde. Mit dem Arzt und Bergsteiger Oswald Oelz und mit dem Fotografen, Bergf?hrer und Kletterer Robert B?sch, der Ueli Steck seit seinen Anf?ngen fotografisch begleitete und von dem auch die eindr?cklichen Bilder in "Solo" stammen. Am Schluss des Buches wird klar: Ueli Steck hat sein Leben geliebt - und es gerade deshalb so intensiv gelebt.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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