Arzneimittelf?lschungen und die neuen Regularien Eine Handlungsempfehlung

【電子書籍なら、スマホ・パソコンの無料アプリで今すぐ読める!】


Arzneimittelf?lschungen und die neuen Regularien Eine Handlungsempfehlung

楽天Kobo電子書籍ストア

2,400 円 (税抜き)

Plagiatoren machen schon lange nicht mehr bei gef?lschten Markenartikeln wie Kleidung, Uhren und Handtaschen halt. L?ngst haben sie erkannt, wie lukrativ die F?lschung von Arzneimitteln sein kann. Durch organisiertes Verbrechen haben wirkungslose oder gar toxische Arzneimittelf?lschungen bereits Todesopfer gefordert. Dabei finden sich F?lschungen nicht nur in fern?stlichen L?ndern, sondern haben l?ngst selbst streng regulierte westliche L?nder erreicht. Die EU-F?lschungssicherheitsrichtlinie 2011/62/EU soll diesen Herausforderungen begegnen. Bis 2017 m?ssen s?mtliche Pharmaunternehmen verschiedene Sicherungsma?nahmen implementiert haben, um Arzneimittelf?lschungen erfolgreich vermeiden und identifizieren zu k?nnen. Esther Destratis besch?ftigt sich umfassend mit der Thematik und weist auf verschiedene M?glichkeiten f?r sichtbare, unsichtbare und digitale Sicherungsma?nahmen an Arzneimitteln hin. Au?erdem zeigt sie auf, wie diese anhand des Demingschen PDCA-Zyklus erfolgreich umgesetzt werden k?nnen. Dieses Buch tr?gt erstmals alle wichtigen Fakten zum Thema Arzneimittelf?lschungen zusammen: Was sind Arzneimittelf?lschungen ?berhaupt? Welche Gefahren gibt es? Wie reagiert die europ?ische Gesetzgebung darauf? Was k?nnen Pharmahersteller tun, um gesetzeskonform zu handeln und ihre Patienten vor Plagiaten zu sch?tzen? Mit welchen Instrumenten k?nnen pharmazeutische Unternehmen die geforderten Sicherungsma?nahmen erfolgreich in ihr Qualit?tsmanagementsystem einbauen? Destratis' Studie wendet sich an alle an der pharmazeutischen Lieferkette Beteiligten, insbesondere an diejenigen, die die spannende Aufgabe haben, die geforderten Ma?nahmen in ihrem Unternehmen umzusetzen.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
※ご購入は、楽天kobo商品ページからお願いします。
※切り替わらない場合は、こちら をクリックして下さい。
※このページからは注文できません。

この商品の詳細を調べる


本・雑誌・コミック » 洋書 » COMPUTERS & SCIENCE
streng Gefahren erkannt Todesopfer berhaupt