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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,3, Freie Universit?t Berlin (Institut f?r Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Organisationskommunikation mit Schwerpunkt Politische Kommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Die sozialen Netzwerke im Internet haben viele Bereiche des menschlichen Lebens ver?ndert: entstanden sind neue M?glichkeiten zur Interaktion mit Menschen aus aller Welt. In Zeiten von sinkender Wahlbeteiligung (vgl. Stern, 2008, S. 176) w?chst das Interesse daran, ob die sozialen Netzwerke - deren Verbreitung in den letzten Jahren stark zugenommen hat (vgl. Dijck, 2011, S. 4) - die Beziehung zwischen B?rgern und den Politikern verbessen k?nnen. In den letzten Jahren hat sich oft die Frage gestellt, ob und wie die sozialen Netzwerke die Vermittlung von Politik ?ndern. Oft werden die Folgen f?r die politischen Kampagnen und den Wahlkampf diskutiert. In dieser Hausarbeit liegt jedoch der Fokus auf der Dimension der Reputation und des Images von Politikern in sozialen Netzwerken. Wichtig wird die Art, in der die Politiker vom Publikum - seien es andere Politiker, Journalisten, oder B?rger im Allgemeinen - wahrgenommen werden. Denn Politik ohne Kommunikation ist heute nicht denkbar. Politiker, als Kommunizierende, sind in der Pflicht, ihre Reputation zu bewahren. Die zentrale Fragestellung dieser Arbeit ist der Einfluss der sozialen Netzwerke (konkreter: der ihnen in dieser Arbeit zugeschriebenen Ph?nomene) auf die Stabilit?t der Reputation und des Images der Politiker. Die Antworten auf diese Frage h?ngen zweifellos von der Komplexit?t und 'Multidimensionalit?t' der Gegenst?nde des Interesses ab, aber diese Komplexit?t dient als Anreiz f?r die Entfaltung dieser und hoffentlich zuk?nftiger Arbeiten.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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