【電子書籍なら、スマホ・パソコンの無料アプリで今すぐ読める!】
Unsere Kultur hat zwanzig Jahrhunderte Christentum hinter sich. Wenn auch die alten Mythen psychologisch wertvoll und intellektuell interessant sein m?gen, so haben sie doch die Numinosit?t verloren, die unsere Seele n?hren k?nnte. Die alten Erdg?ttinnen waren uns meist nicht bewusst, und f?r die Frauen, die sich etwas Bewusstheit erk?mpft haben, waren das schwere Stunden, in denen sie den Schatten ans Licht brachten. Es liegen zweitausend Jahre zwischen dem unbewussten Geschehenlassen und dem bewussten Zulassen. Mit dem Initiationsroman "Wenn die G?ttin dich ruft" werden die alten Mythen wieder aktualisiert und ins Leben geholt. Leseprobe Ich, die G?ttin Einweihung in die weiblichen Archetypen Initiationsroman Zusammenfassung Eine Frau begegnet zw?lf G?ttinnen. Diese nehmen sie mit auf eine Reise in die Landschaft der weiblichen Seele und konfrontieren sie mit der Geschichte des Frauseins. 1. Artemis und die Amazonenkraft Obwohl sich die Frau wehrt und ?berhaupt nicht begeistert ist, sich und ihre Amazonenkraft kennen zu lernen, stellt sie mit der Zeit fest, dass sie ihre Willenskraft lieber f?r sich als gegen sich einsetzt. So entdeckt sie ihr inneres Feuer, begegnet ihrem Widerstand, ihrem Tatendrang, ihrer eigenen Energie, der Lebenskraft und Vitalit?t. Artemis erkl?rt ihr, was der Unterschied ist zwischen Kampf und f?r sich selbst einstehen. Die G?ttin berichtet ?ber die H?terin des Feuers, ?ber das Selbstmitleid, vom Mythos von Kalisto und Zeus, wieso Angst auch ein guter Ratgeber sein kann und warum die Bibel nicht nur von einem m?nnlichen Gott spricht. Mit der Zeit findet die Frau Gefallen an dem Leben im Wald mit Artemis. Doch das w?hrt nicht lange, da sie eines Morgens an einem ganz anderen Ort erwacht. 2. Aphrodite mit Sch?nheit und Leidenschaft Die Frau erwacht in einem gro?en, luxuri?sen Himmelbett und hat M?he sich umzustellen. In einem prunkvollen Schloss in Frankreich begegnet sie ihrer eigenen Sinnlichkeit und lernt, wie wichtig es ist, sich selbst zu lieben. Aphrodite f?hrt sie zur Sch?nheit, ?sthetik, dem Selbstwertgef?hl, dem Genuss, der Hingabe und zeigt ihr, wie bedeutungsvoll die Sexualit?t ist. Die Frau erkennt, dass Sch?nheit sehr subjektiv ist und dass der Verstand immer wieder erkl?ren will, was im Gef?hlsbereich stattfindet. Aphrodite schildert ihre eigene Lebensgeschichte, erz?hlt Geschichten und Mythen ?ber Blumen, legt dar, warum sich die mystische Lehre der Kabbala in hohem Umfang auf Anagramme st?tzt, erkl?rt, was die Kirche mit der Erotik verbindet und spricht von Paris und den drei G?ttinnen. Nach dem Maskenball im Schloss erlebt die Frau eine leidenschaftliche Nacht mit einem Mann. Am n?chsten Tag er?ffnet ihr Aphrodite, dass die gemeinsame Zeit vorbei ist und die Frau nach New York weiterreisen soll. 3. Athene: Wissen ist Macht. Nichts wissen, macht nichts In einem Privatjet reist die Frau von Frankreich nach New York. Auf der Reise h?rt sie die Geschichte der mystischen Athene und vernimmt, dass die Athene von heute eine erfolgreiche Gesch?ftsfrau ist. So ist es auch nicht verwunderlich, dass die G?ttin wenig Zeit f?r ihren Gast hat. Da Athene ?ber eine gro?e Bibliothek verf?gt, genie?t es die Frau, neues Wissen ?ber das Frausein zu erfahren. Diese neuen Erkenntnisse f?hren zu hitzigen Diskussionen mit der G?ttin und die Frau erkennt, dass sie oft ein Opfer ist und ihre Denkweise stark vom patriarchalen Gedankengut gepr?gt ist. Es ist noch gar nicht so lange her, dass den Frauen Verstand abgesprochen wurde und sie sich nicht bilden konnten. Die Frau war im Vergleich zum Mann ein zweitklassiges Wesen. Aufgrund von Geschichten und Erfahrungen stellt die Frau fest, dass sie wohl aus diesem Grund oft selbst an die Minderwertigkeit ihres Geschlechts glaubt. Mit der Zeit erkennt sie, dass es nicht hilft, nur vom Kopf her zu verstehen. Sie muss auf den Grund gehen, in sich eindringen, alles um sich herum erfassen und ergr?nden. Das Verst?ndnis, das dann erwacht, ist jenseits aller Gedanken. Es entsteht aus einem v?llig anderen Kontext, einer viel tieferen Dimension ihres Seins. Mit diesem Wissen kann sie das ihr von den T?rw?chtern vorgelegte R?tsel l?sen und gelangt so zur n?chsten G?ttin. 4. Der Mond geht auf mit Selene Auf Hawaii begegnet die Frau der weiblich-rezeptiven Kraft und wird sich bewusst, wie stark der Zusammenhang des weiblichen Zyklus mit dem zyklischen Mond ist. Sie lernt ihre empfindliche Seite kennen und lieben, wird sensibel gemacht f?r die eigene Wahrnehmung, die Menstruation und entdeckt die Kraft des Wassers. Durch Selene erf?hrt die Frau, dass das monatliche Bluten der Frau ein religionsstiftendes und kultur-pr?gendes Muster ist, welches in Vergessenheit geriet. Die Frau wurde ihrer religi?sen Potenz beraubt. Zusammen mit der Mondg?ttin erlebt sie ein Menstruationsritual, welches ein junges M?dchen zur jungen Frau macht. Mit Erstaunen vernimmt sie, dass das Wort Sakrament sich aus den Worten sacer mens entwickelt hat, was nichts anderes hei?t als heilige Menstruation. Mit der Mondg?ttin Selene erkundet die Frau ihr Verh?ltnis zur eigenen Mutter und zur M?tterlichkeit. Auf diesem Weg findet sie auch zum eigenen, inneren Kind und trifft so auf die n?chste G?ttin: 5. Tefnut f?llt ein Stein vom Herzen In diesem Kapitel geht es um Lebendigkeit, Handlungsf?higkeit und Selbstvertrauen. Auf einer Safari in Afrika erkennt die Frau, dass ihr Lebensmut und ihre Zuversicht sich in ihrem Selbstausdruck offenbaren. Sie lernt, dass gl?cklich sein nichts mit den anderen zu tun hat und dass sie auch einen Teil ihres Vaters in sich tr?gt. Je l?nger die Reise dauert, desto gel?ster und fr?hlicher f?hlt sich die Frau. Die Sonneng?ttin Tefnut erz?hlt ihr Geschichten zu den verschiedenen Mond- und Sonneng?ttinnen und G?ttern. Die Frau vernimmt, warum es der Mond und die Sonne hei?t, jedoch in anderen Sprachen genau umgekehrt ist, la lune, le soleil. Eines Abends schl?ft sie mit den Ger?uschen der Zwergpelzrobben ein, die sie an eine Schafherde erinnern, und am n?chsten Tag wecken sie wirklich lebende Schafe. 6. Demeter mit der Vernunft der Unvernunft Nach der luxuri?sen Safari f?llt es der Frau nicht leicht, sich in die realistische, vern?nftige, praktische Welt auf einem Bauernhof einzuleben. Doch schon bald legt sie Hand an und hilft beim Heuen und Ernten. Demeter und ihr Gefolge erkl?ren der Besucherin, was das Matriarchat bedeutet. Sie zeigen der Frau, wie sich K?rper, Geist und Seele zueinander verhalten. Die Gartenarbeit bringt die Frau in Verbindung mit der Natur, wo sie den Kreislauf des ewigen Lebens erlebt und wo sie in Einklang kommt mit Mutter Erde. Sie vernimmt, warum die Trinit?t, wie sie im Christentum fortlebt, eine der ?ltesten religi?sen Vorstellungen ?berhaupt ist und ihren Ursprung im Mondkult hat. Sie erkennt, dass die Hierarchie auch gute Seiten hat und vor allem Sicherheit gibt. Einerseits traurig und andererseits offen f?r neue Erkenntnisse verl?sst die Frau den Bauernhof und begegnet auf dem Jahrmarkt der n?chsten G?ttin. 7. Maat, die Verbindung von Himmel und Erde Maat erscheint der Frau sehr jung, und sie ist etwas skeptisch, ob dieses junge Ding sie wirklich unterrichten kann. Doch die ?gyptische G?ttin der Ausgewogenheit und Gerechtigkeit l?sst sich durch nichts aus der Ruhe bringen. Mit den verschiedenen Attraktionen auf dem Jahrmarkt erl?utert sie der Frau die "hermetischen Gesetze". Die Reisende begegnet auf dem Jahrmarkt Menschen und Ideen, welche ihre eigene Pers?nlichkeit erg?nzen und erweitern. Sie erkennt in sich den Wunsch nach Gerechtigkeit und findet das Gleichgewicht der Kr?fte, wie Innen so Au?en. Danach ist sie gut gewappnet f?r die Begegnung im Schattenreich: 8. Ereshkigal und die Unterwelt Eine Geisterbahn f?hrt die Frau in die Unterwelt. Die sumerische G?ttin Ereshkigal kennt das Tiefgr?ndige, Tiefsch?rfende, Ernsthafte. Sie zeigt der Frau, welch tiefe Gef?hle und Sehns?chte in ihr schlummern. Die Frau geht durch einen Stirb- und Werdeprozess und erf?hrt mehr ?ber die Geschichte der G?ttin Innana sowie ?ber Schwangerschaft und Geburt. Die Frau erlebt die eigene Machtlosigkeit gegen?ber dem st?ndigen Fluss des Lebens. Mit der Opferung der eigenen Pers?nlichkeit gelingt ihr eine Transformation zum Licht und somit zur n?chsten G?ttin: 9. Lakshmi und die Kraft der Worte In Indien angekommen, er?ffnet sich der Suchenden eine neue Welt. Die ?stliche Mythologie unterscheidet sich stark von westlichen Weltanschauungen und gleichwohl sind da viele Gemeinsamkeiten. Die G?ttin des Gl?cks, Lakshmi, erkl?rt die Bedeutung der W?rter und ihre Kraft. Glaubenssysteme, die eigene Weltanschauung und die pers?nliche Ethik sind ein Thema. Die Frau entdeckt Sinn und Zweck ihres Daseins. Durch eine ganzheitliche Betrachtungsweise erf?hrt sie eine Erweiterung ihres geistigen Horizonts. Da sie die "H?lle ?berwunden hat", f?hlt sie eine intensive Kraft und Zuversicht in sich, was ihr bei der n?chsten Begegnung zugute kommt: 10. Gaia und die W?ste lebt Gaia, die Bezeichnung f?r die vielbr?stige Mutter Erde, die aus ihrem Leib alles Leben geb?rt und alles n?hrt. In der W?ste begegnet die Reisende Beschr?nkungen, allgemeinen Ma?st?ben, der Objektivit?t und der Zielsetzung. Sie lernt ihren eigenen Willen kennen. In diesem Kapitel wird der Frau bewusst, dass sich ihre pers?nliche Orientierung vor allem nach dem ausgerichtet hat, was allgemein anerkannt und positiv bewertet wird. Dank Gaia findet sie ihre Willenskraft und kann so die Erfahrung des langsamen Reifens aller Dinge erleben. Sie sp?rt das rein subjektive, st?ndig wandelbare Gef?hl, das in ihr flie?t und wendet sich danach der Philosophie zu: 11. Eine Reise in die Welt der Philosophie mit Sophia Sophia, die G?ttin der Weisheit, zeigt das Neue, Ungew?hnliche, das, was die Normen sprengt. Denn nicht die Dunkelheit f?rchtet der Mensch, sondern das Licht. Die Frau erh?lt eine Einf?hrung zur Gnosis und der g?ttlichen Weisheit. Sie f?hlt den Drang in sich, ihren Idealen zu gen?gen und erkennt ihre eigene, innere Wahrheit. So entsteht in ihr der Wunsch, als individuelle Pers?nli画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
※ご購入は、楽天kobo商品ページからお願いします。
※切り替わらない場合は、こちら をクリックして下さい。
※このページからは注文できません。