Klassenunterschiede in den historischen Fertilit?tsraten Auswirkungen der Geburten- und Sterberate auf unterschiedliche Gesellschaften zu unterschiedlichen Zeiten

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Klassenunterschiede in den historischen Fertilit?tsraten Auswirkungen der Geburten- und Sterberate auf unterschiedliche Gesellschaften zu unterschiedlichen Zeiten

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universit?t M?nchen (Volkswirtschaftliche Fakult?t), Veranstaltung: Economic History, Sprache: Deutsch, Abstract: Unterschiedliche Geburtenraten zwischen dem armen und dem reichen Teil der Bev?lkerung beeinflussten die historische Entwicklung der Gesellschaften. Es wird gezeigt, dass die Annahme, dass Reiche eine h?here Geburtenrate hatten als arme meist zutrifft aber in Einzelf?llen auch widerlegt werden kann. Im Weiteren wird auf die unterschiedlichen Auspr?gungen der Gesellschaft durch die h?heren Geburtenraten von dem reichen Teil der Bev?lkerung eingegangen, wie beispielsweise der soziale Abstieg. In der Zeit vor der industriellen Revolution gab es wenig Bev?lkerungswachstum, es lag stets unter 1% pro Jahr, teilweise war auch ein R?ckgang der Einwohnerzahl zu verzeichnen. Die Zusammensetzung der Bev?lkerung, sprich der Anteil von Armen und Reichen an der Bev?lkerung hat sich jedoch immer wieder ge?ndert. Dies konnte starken Einfluss auf die Gesellschaft haben. Gregory Clark f?hrt diesen Grund sogar als eine der Hauptursachen daf?r an, dass die industrielle Revolution ?berhaupt so stattfinden konnte. Im vorindustriellen England war die Geburtenrate der Reichen deutlich h?her als die der Armen, wodurch ein fortlaufender sozialer Abstieg in der Gesellschaft in Gang gesetzt wurde. Erst dadurch konnte sich die Denkweise und Bildung der Oberschicht in der gesamten Bev?lkerung verbreiten. Damit wurde auch dem einfachen Arbeiter die Bedeutung der Arbeitsteilung und seiner eigenen gewissenhaften Arbeit bewusst. Besonders hervorzuheben ist in diesem Zusammenhang, dass im 18. Jahrhundert in England keine h?here Verg?tung f?r die F?higkeit lesen und schreiben zu k?nnen erzielt wurde als im 12. Jahrhundert. Sprich es gab keine wirtschaftlichen Anreize f?r die Bev?lkerung lesen und schreiben zu lernen, was allerdings keinen Hindernisgrund f?r die Aneignung darstellte. Diese Ansicht teilen nicht alle Wissenschaftler und deshalb stie? sie auf teils heftige Kritik von ?konomen wie beispielsweise Deirdre N. McCloskey, Hans-Joachim Voth und George Grantham. Dennoch ist die Bedeutung der unterschiedlichen Fertilit?tsraten zwischen Arm und Reich im Verlauf der Weltgeschichte unumstritten.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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Anreize zutrifft berhaupt Abstieg Deirdre