【電子書籍なら、スマホ・パソコンの無料アプリで今すぐ読める!】
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Didaktik, politische Bildung, Note: 1,0, Freie Universit?t Berlin (Otto-Suhr-Institut f?r Politikwissenschaften), Veranstaltung: Einf?hrung in die Didaktik von Politikunterricht, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Neben der F?higkeit zu sozialem Handeln, muss man die politische Urteilsf?higkeit 'zu den wichtigsten Zielen des politischen Unterrichts z?hlen' - das ist auch in der Politikdidaktik unumstrittener Konsens, quer durch die didaktischen Lager. In meiner Arbeit soll es aber weniger um die Frage nach dem 'Was ist ein politisches Urteil?', als vielmehr darum gehen, wie die Sch?ler zu ihren politischen Urteilen gelangen und ob der Politiklehrer bewusst oder unbewusst auf Inhalt und Qualit?t des Urteils Einfluss nimmt. Der Beutelsbacher Konsens (B.K.), bietet bez?glich meiner Fragestellung den didaktischen Hintergrund f?r die Arbeit. Ich will versuchen zu kl?ren, ob der B.K. den Lehrer davor sch?tzen kann, seine Sch?ler in Bezug auf ihre politische Urteilsf?higkeit und ihre politischen Urteile in unangemessener Form zu beeinflussen. Im ersten Teil werde ich Form und Inhalt des Beutelsbacher Konsenses darstellen und dabei versuchen, seinen Platz und seine Berechtigung in der Didaktik der Politik nachzuweisen. Unter B. steht die politische Urteilsbildung und -f?higkeit im Mittelpunkt meines Interesses, wobei ich dabei vor allem auf die Rolle des Lehrers im Urteilsbildungsprozess des Sch?lers eingehen will. Im dritten Teil meiner Arbeit will ich dann versuchen, konkrete Handlungsanweisungen an Sch?ler und Lehrer zu stellen, die zur Umsetzung des Beutelsbacher Konsenses beitragen. Ich werde mich dabei vor allem nach Wolfgang Hilligen und Dieter Grosser richten, die sich, zehn Jahre nach der Tagung in Beutelsbach, Gedanken zu diesem Thema gemacht haben.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
※ご購入は、楽天kobo商品ページからお願いします。
※切り替わらない場合は、こちら をクリックして下さい。
※このページからは注文できません。