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Andere Vereine haben ihre Fans, bei Union Berlin haben die Fans einen Verein. Mehrfach retteten sie durch spektakul?re Aktionen dessen Existenz. Ein Union-Fan konzipierte den Neubau des Stadions, Fans bauten es mit ihrer H?nde Arbeit auf, finanzierten die neue Haupttrib?ne mit. Ein Union-Fan sitzt auf dem Pr?sidentensessel, andere arbeiten in der Gesch?ftsstelle, wieder andere drehen Filme, schreiben Songs, Storys oder ein Theaterst?ck ?ber ihren Verein. Mittlerweile geh?rt auch Unions Seele, das legend?re Stadion An der Alten F?rsterei, niemand anderem als den Fans. Einen Fanblock gibt es hier nicht, es sei denn, man betrachtet das gesamte Stadion als solchen. Unon-Fans stehen, und sie singen - lautstark, fantasievoll und erst recht, wenn ihre Mannschaft hinten liegt. Mit 'Eisern Union' besitzen sie einen Schlachtruf, der weltweit seinesgleichen sucht. Er erscholl auch in jenen Zeiten lautstark von den R?ngen, als ringsumher einem kleingewachsenen Verbrecher aus ?sterreich mit 'Heil!' gehuldigt wurde. Unioner waren nie die Lieblinge der Obrigkeit, weder bei den Nazis, noch in der DDR oder der BRD unserer Tage. Gestern wie heute stehen sie eisern auf den R?ngen, singen - und leben ihre eigene Kultur, welche - obgleich sie sich Fu?ball pur nennt - weit ?ber jenen Ballsport hinausgeht.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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