Das IT-Weiterbildungssystem

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Informatik - Didaktik, Note: 1,0, Fachhochschule M?nster, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung Das Besondere in der Computer-, Software- und Telekommunikationsbranche im Vergleich zu anderen Branchen ist, dass das Humankapital der Arbeitnehmer den bedeutendsten Faktor f?r den Produktionsprozess in diesem Bereich darstellt. Realkapital, technische Ressourcen und Arbeit treten dabei in den Hintergrund. Das bedeutet, dass sich die Arbeitnehmer der IT-Branche regelm??ig Wissen aneignen m?ssen; somit sind sie zu einem lebenslangen Lernpro-zess (st?ndiger 'work in progress') verpflichtet. Dieser Prozess findet im Unternehmen statt, insbesondere in der t?glichen Projektarbeit, wo h?ufig ganzheitliche und integrierte Aufgaben zu l?sen sind. Damit geht aber auch einher, dass in keiner anderen Sparte die Aktualit?t des Faktenwissens so schnell verf?llt. Da das Wissen der Arbeitnehmer das Kapital der Firmen darstellt, ist es in ihrem Interesse, gerade die innerbetriebliche Weiterbildung zu verst?rken, die eine unver-zichtbare Voraussetzung f?r Organisationsentwicklung, Innovation und Wettbewerbsf?higkeit ist. Dem Wandel hin zu einer Wissensgesellschaft m?ssen sich diese Arbeitnehmer stellen und dieser Wandel sollte als Chance wahrgenommen werden, um auch in Zukunft 'die Gesell-schaft aktiv mitgestalten zu k?nnen' (Bulmahn in bmb+f 2002, S.3). 2Anlass Die Informations- und Telekommunikationstechnologie (IT) stellt im 21.Jahrhundert eine Schl?sseltechnologie dar und die Wechselbeziehung zu anderen Technologien wird immer enger. Bis 2010 wird ein Wachstum auf 1 Mio. Besch?ftigte in der IT-Branche bei gegenw?r-tig 800.000 Fachkr?ften vorausgesagt. 2.1IT-Fachkr?ftemangel Ein gro?es Problem ist, dass bereits seit einigen Jahren ein IT-Fachkr?ftemangel herrscht, der langfristig das Wirtschaftswachstum bremst. Die Schaffung der IT-Berufe in der dualen Ausbildung ab 1997 war zwar ein erster Schritt, dem Mangel entgegenzuwirken, aber die Zahl der Absolventen und deren Qualifikationen waren nicht ausreichend, sodass im Jahr 1999 etwa 75.000 Arbeitskr?fte fehlten. Auch die Hoffnungen der daraufhin angesto?enen Green-Card-Debatte, die ausl?ndische Fachkr?fte anwerben sollte, erf?llten sich nur geringf?gig: 20.000 Ausl?nder bewarben sich bisher um eine Arbeitserlaubnis in Deutschland.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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