Im Elsass bleibt kein Auge trocken Traumwelt 4 ? Erotikroman

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Im Elsass bleibt kein Auge trocken Traumwelt 4 ? Erotikroman

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560 円 (税抜き)

Rena f?hlte seine warmen Lippen auf ihrer Brust und erschauerte. Jetzt umkreiste die Zunge ihre Nippel, die sich aufrichteten. Sie sp?rte, wie seine Hand nach unten strich, ihren Leib hinab zwischen ihre Beine. Sie hob sich ihr entgegen, voll wilder Lust. Mikes Finger teilten das Dreieck und ber?hrten ihr Inneres. Sie streichelten die seidige Feuchte, und Rena glaubte, vor Verlangen zu bersten. Endlich legte Mike sich ?ber sie, und sie ?ffnete ihre Beine noch mehr. Seine braunen Augen blickten sie an, als er in sie eindrang. So war es immer. Er wollte sie sehen, w?hrend es in ihrem Scho? pochte und pulsierte, w?hrend er immer tiefer in sie glitt, Da schob sich pl?tzlich einen Schatten zwischen sie. Ein schemenhaftes Gesicht tauchte auf. Und der Liebesrausch zerplatzte. Mit einem Keuchen fuhr Rena hoch in ihrem Bett. Wieder hatte sie von Mike getr?umt und den Sex erlebt, den sie beide so genossen hatten. Bis die andere kam. Florence hatte fast vergessen, wie sch?n es im Elsass war. Mit leuchtenden Augen sah die junge Frau mit den langen blonden Haaren auf die sanft geschwungenen H?gel und die endlos scheinenden Weinberge, die sich links und rechts der Stra?e hinzogen. Sie atmete tief durch, verlangsamte das Tempo und fuhr an den Stra?enrand. Kurz entschlossen stieg sie aus ihrem kleinen gelben Flitzer und schaute hinunter auf das malerische Dorf zwischen den gr?nen Weinbergen. Hier war sie aufgewachsen! Hier hatte sie ihre Kindheit und Jugend verbracht, hier hatte sie Maurice getroffen! Fachwerkh?user dr?ngten sich um den alten Marktplatz mit dem Kopfsteinpflaster. In den Blumenk?sten leuchteten die Geranien wie Feuer, silbern schimmerte der Fluss im Sonnenschein. In der Ferne drehte sich das M?hlrad neben der alten M?hle, und die junge Frau glaubte sogar, das Klappern des Rades zu h?ren. Florence legte die Hand ?ber die Augen und beobachtete gespannt, wie gerade ein Storch mit weit ausgebreiteten Fl?geln auf dem roten Ziegeldach eines Hauses landete. Das musste doch das Haus von Maurice sein, oder? Fr?her hatte immer ein Storch auf seinem Elternhaus neben dem Hotel genistet. Zusammen hatten sie zugeschaut, wie die jungen St?rche ihre ersten Flug?bungen machten. Dann war ihnen langweilig geworden, und Maurice hatte sie an der Hand genommen. Im Gleichschritt waren sie Richtung Wald gegangen, hatten sich verstohlen nach allen Seiten umgeschaut, bevor sie in das dunkle Gr?n der hohen Tannen eingetaucht waren. Irgendwann waren sie stehen geblieben. Florence glaubte noch jetzt, den weichen Waldboden unter ihren F??en zu sp?ren. Zwischen den nach Harz duftenden画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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