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Eine "Weiberherrschaft" war im 18. Jahrhundert an sich nicht ungew?hnlich - ungew?hnlich aber war, dass Kaiserin Maria Theresia das Gesch?ft des Regierens als ihre pers?nliche Aufgabe derart ernst nahm und mit ?u?erster Akribie betrieb. Damit unterschied sie sich von vielen europ?ischen Monarchen, die lieber ihren Neigungen nachgingen und die Amtsgesch?fte gern anderen ?berlie?en. Dass Maria Theresia nicht nur in dieser Hinsicht eine au?ergew?hnliche Frau war, zeigt diese eindrucksvolle Biographie. Barbara Stollberg-Rilinger l?sst in ihrer meisterhaften Darstellung die Verh?ltnisse am Habsburger Hof, in der Stadt Wien, im Heiligen R?mischen Reich und in den vielen L?ndern lebendig werden, aus denen sich die Monarchie zusammensetzte. Ihre Haupt- und Staatsaktionen wie der Erbfolgekrieg (1740 - 1748) oder der Siebenj?hrige Krieg (1756 - 1763) gegen ihren Erzfeind Friedrich den Gro?en von Preu?en werden ebenso anschaulich beschrieben wie das Verh?ltnis zu Ehe, Sexualit?t und Schwangerschaft, die Erziehung ihrer vielen Kinder, die Divertissements bei Hofe, die erbitterten Konflikte mit dem Sohn und Mitregenten Joseph II. und nicht zuletzt die unbarmherzige Religionspolitik der kompromisslos katholischen Kaiserin, die am Ende wie aus der Zeit gefallen schien. Gest?tzt auf zahllose, mitunter kaum bekannte Quellen, entsteht ein ganz einzigartiges Portrait Maria Theresias. Es ist frei von hagiographischen Z?gen und zeigt eine Matriarchin von ?u?erstem Pflichtbewusstsein, die sich selbst ebenso wie ihre Familie und ihre Untertanen einem strengen Regiment unterwarf.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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