Die Kooperation zwischen professionellen und ehrenamtlichen Mitarbeitern in der Sozialen Arbeit Eine Empirische Analyse der Zusammenarbeit von hauptamtlichen und ehrenamtlichen Mitarbeitern eines sozialen Wohlfahrtsverbandes in M?nchen

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Die Kooperation zwischen professionellen und ehrenamtlichen Mitarbeitern in der Sozialen Arbeit Eine Empirische Analyse der Zusammenarbeit von hauptamtlichen und ehrenamtlichen Mitarbeitern eines sozialen Wohlfahrtsverbandes in M?nchen

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sozialp?dagogik / Sozialarbeit, Note: 1, Hochschule f?r angewandte Wissenschaften W?rzburg-Schweinfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ehrenamt, unter welchem Namen auch immer es neuerdings in der ?ffentlichkeit und in wissenschaftlichen Kontexten auftreten mag - Freiwilligenarbeit, Sozialkapital, B?rgerarbeit, Selbsthilfe, Zivilengagement, Solidarit?t, b?rgerschaftliches Engagement, Gemeinwohlengagement etc. - geh?rt inzwischen zu den Top-Themen auf der Agenda zur gesellschaftlichen Zukunftsgestaltung in Wissenschaft und Politik (vgl. Beher/ Liebig/ Rauschenbach 2003, 11). Es ist von Landesebene auf die Bundesebene aufgestiegen. Es wurde eine Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages zur ' Zukunft des b?rgerschaftlichen Engagements' eingerichtet. Es gab in einer Vollversammlung der Vereinten Nationen ein f?r das Jahr 2001 ausgerufenes 'Internationales Jahr der Frei-willigen (IJF)'. (vgl. Heinz/Olk 2001, 11). Neue Initiativen zur F?rderung des 'B?rgergeistes' wurden von prominenten Pers?nlichkeiten aus Politik, Medien usw. gegr?ndet (vgl. Gensicke 2001, 285). In zahlreichen Brosch?ren, Tagungsberichten und weiteren Publikationen wird wiederholt auf die enorme Bedeutung des Ehrenamtes f?r unsere Gesellschaft hingewiesen. 'Freiwilliges und ehrenamtliches Engagement ist Ausdruck gelebter Solidarit?t und praktizierter Subsidiarit?t. Es verdeutlicht den Zusammenhang von Freiheit und Verantwortung, wie es dem Selbstverst?ndnis unseres Gemeinwesens entspricht. Ohne Ehrenamt ist ein freiheitlich demokratischer und sozialer Rechtsstaat nicht denkbar. Unsere Gesellschaft lebt von der ehrenamtlichen T?tigkeit' (BMFSFJ 1996, 5f.). Der 5. Dezember wurde von der Bundesregierung zum j?hrlichen Tag des Ehrenamtes erkl?rt, auch Werbekampagnen wurden f?r die Freiwilligenarbeit entwickelt 'Was ich kann, ist unbezahlbar' (FAZ 2000, 2). Nadai betont die unmittelbar sichtbaren Leistungen der Ehrenamtlichen und vor allem auch die Bedeutung des Ehrenamts als Symbol f?r gesellschaftliche Solidarit?t und Mitmenschlichkeit. In einer historischen Perspektive ist das Ehrenamt Teil eines bestimmten Verst?ndnisses von der Rolle des Staates in der Bearbeitung sozialer Probleme geworden (vgl. Nadai 1996, 14).画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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