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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universit?t M?nchen (Institut f?r Kommunikationswissenschaft und Medienforschung), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Folgende Arbeit soll sich mit der Frage besch?ftigen, wie die Netzgemeinde, insbesondere die Bundestagsabgeordneten, das TV-Duell zwischen Angela Merkel und Peer Steinbr?ck auf Twitter kommentierte. Diese Frage dient als Aufh?nger der vorliegenden Arbeit. W?hrend Bild, Spiegel, S?ddeutsche und Co. einen nichtwissenschaftlichen Blick auf alle Twitternutzer warfen, soll hier jedoch eine quantitative Inhaltsanalyse der Twitterkommentare einer begrenzten Gruppe von Politikern, der auf Twitter vertretenen Bundestagsabgeordneten, vorgenommen werden. Als wichtige Punkte zur Beantwortung dieser Forschungsfrage soll gekl?rt werden, welche Aspekte des TV-Duells die Abgeordneten kommentieren und welche Politikthemen dabei eine besondere Rolle spielen. Au?erdem wird untersucht, wie die Abgeordneten die Kandidaten Merkel und Steinbr?ck bewerten und ob Hinweise auf einen Dialog und Interaktion mit anderen Twitternutzern erkennbar sind. In Wahlkampfzeiten suchen Politiker in besonderer Weise den Kontakt zum B?rger, etwa ?ber Infost?nde und Wahlkampfveranstaltungen. Daher w?re zu erwarten, dass auch die M?glichkeiten zur pers?nlichen Ansprache und Mobilisierung potenzieller W?hler ?ber die Social Media-Plattformen von den Politikern w?hrend des Wahlkampfs verst?rkt wahrgenommen werden. Alle im Bundestag vertretenen Parteien setzten im Wahlkampf 2009 auf die Nutzung Sozialer Netzwerke. Die insgesamt h?chste Aktivit?t wurde bei der Union gemessen; allerdings zeigten die Gr?nen im Laufe des Wahlkampfs mit einem starken Zuwachs ihrer Social Media-Aktivit?t die positivste Entwicklung. Die Online- Wahlkampfstrategie bestand im Wesentlichen aus vier Elementen: Information, Organisation, Kommunikation sowie Interaktion/Partizipation. Obwohl die Parteien die Wichtigkeit ausreichend Kommunikations- und Interaktionsm?glichkeiten anzubieten erkannten, wurden gerade diese Elemente zur Einbeziehung m?glicher W?hler aus Expertensicht unzureichend genutzt. Auch Marx kritisiert den fehlenden Willen der Parteien zur Kommunikation: 'Auf keinem der untersuchten Profile gab es ?ffentliche R?ckmeldungen an die User. So blieben die Kommentare eine scheinbar unbedeutende Meinung, die nicht zur Basis eines Gespr?chs werden sollte.'画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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