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"Die Justitia geh?rt zu den gro?en Symbolen der abendl?ndischen Geschichte. Giotto hat sie gemalt in k?niglicher Tracht, bei Raffael schwebt sie auf Wolken. Sie ist Engel, sie ist Jungfrau, sie ist Landsknecht, sie ist G?ttin. Im ber?hmten Holzschnitt von Sebastian Brants 'Narrenschiff' legt der Narr ihr eine Augenbinde um. Claus Beckenbach nimmt ihr die Narrenbinde ab: Die Justiz ist nicht n?rrisch. Sie ist wie sie ist - monstr?s und menschlich, irrwitzig und witzig. Man muss mit ihr rechnen, kann sich aber nicht unbedingt auf sie verlassen". Professor Dr. Heribert Prantl, S?ddeutsche Zeitung "Ein spannend geschriebener Roman. M?gen wir hoffen, dass es keine ?hnlichkeiten mit der Realit?t gibt. Montesquieu w?rde sich im Grabe herumdrehen." Prof. Dr. Herbert Henzler, Politikberater M?nchen "Wir ordnen und befehlen hiermit allen Ernstes, dass die Advocati wollene schwarze M?ntel, welche bis unter das Knie gehen, unserer Verordnung gem?? zu tragen haben, damit man die Spitzbuben schon von weitem erkennt" Friedrich Wilhelm I., Soldatenk?nig (1688-1740)画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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