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Vom ?ffnen seelischer R?ume Die erfahrene Wiener Psychotherapeutin Christl Lieben wagt sich mutig in neue Bereiche vor und erweitert ihren therapeutischen Kontext. In ihrer ?ber 30-j?hrigen Erfahrung ist sie zunehmend einer universalen Liebe begegnet, deren Herkunft wir zwar gedanklich nicht fassen k?nnen, die wir aber unmittelbar sp?ren, und zwar in allen Aspekten des Lebens. "Die Liebe frei von Mitgef?hl", die weit ?ber den therapeutischen Kontext hinaus einen neuen, gleichberechtigten, von Wertungen befreiten Umgang zwischen Menschen erm?glicht. Und "Die Liebe, die mich wollte", eine urspr?ngliche Elementarkraft, auf welche Christl Lieben bei ihrer Suche nach einer "anf?nglichen Gestalt" und einem heilenden Konzept stie?. Welche konkreten Auswirkungen diese kraftvoll, im "Bodenlosen" wurzelnde und verankerte Liebe, die aus dem Nichts kommt, haben und wie sie in die systemische Aufstellungsarbeit integriert werden kann, zeigt Christl Lieben anhand vieler Beispiele. Bei der "Liebe frei von Mitgef?hl" handelt es sich um eine von Christl Lieben eingef?hrte Haltung in die therapeutische Arbeit. Sie ist eine Liebe, die bereit ist, uns selbst als Teil der Sch?pfung anzuerkennen. Diese Liebe macht uns gr??er, strahlender und erwachsener unserem Schicksal gegen?ber. Was immer uns widerf?hrt, es ist stimmig auf einem Weg, den wir bejahen. Mitgef?hl postuliert einen Mangel beim anderen; Liebe sieht den anderen in der F?lle seiner M?glichkeiten. Erg?nzt werden die Texte durch Gespr?che, die der Autor und Journalist Gerald Schmickl mit Christl Lieben gef?hrt hat. Darin geht es u. a. um die Lust am B?sen, die Unterschiede zwischen Religion, Spiritualit?t und Esoterik, den Respekt vor dem Schicksal des Klienten und darum, wie die Gegenwart des Todes uns f?r das Leben ?ffnen kann.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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