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Nein, dessen war sie sicher, nicht um Gents willen hatte sie ihren Mann verlassen. Mit dem war sie l?ngst fertig, und gleichg?ltig in ihrem Verh?ltnis zu ihm blieb es, da? ein anderer in die Erscheinung ihres Inneren getreten war. Unabl?ssig ging sie mit sich in's Gericht. Sie wurde sich klar dar?ber, um Gents willen hatte sie den Gedanken an den Tod aufgegeben ? um seinetwillen lebte sie, wenngleich sie sich ihm weder mit Worten noch Blicken je verraten hatte. Und in selbstqu?lerischer Pein empfand sie es, da? sie das Kind hatte f?r immer verlassen wollen, sie, die mit dem Leben also doch nicht v?llig abgeschlossen hatte. Sie sp?rte ihr Gewissen pochen und erkannte in einer durchsichtigen Helligkeit die Grenzen ihrer Geistesfreiheit. Denn dar?ber kam sie nicht hinweg: Es gab trotz allen Gr?belns eine Verantwortlichkeit ? nicht vor einem pers?nlichen Gott nicht vor Menschen ? aber doch vor sich selbst, und um so sch?rfer, als es vor dem Richter in der eigenen Brust kein Leugnen, keine Ausfl?chte gab. Das Kind ... das Kind! ... Sie weinte tr?nenlos in sich hinein. War es denn m?glich, da? eine Frau von ihrem Schicksal noch einmal das Gl?ck erraffte? Und war sie f?hig, es zu gew?hren?画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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