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Die vermutlich bekannteste Bahnfahrerin der Welt: Zugnomadin Leonie M?ller berichtet von allem, was sie in ihrem abenteuerlichen Jahr auf der Schiene herausgefunden hat Seit Leonie M?ller ihre Wohnung aufgegeben hat, pendelt sie durch ganz Deutschland. Statt aufregende Reiseabenteuer nur an wenigen freien Tagen im Jahr zu erleben, schafft es die Studentin, dass sich sogar die Wartezeit auf versp?tete Z?ge anf?hlt wie eine Pause vom Alltag. In "Vom Versuch, nirgendwo zu wohnen und ?berall zu leben" l?sst sie uns an ihren klugen Gedanken teilhaben: Sie erz?hlt davon, wie es ist, wenn alles, was man braucht, in einen 40-Liter-Rucksack passt. Sie fragt sich, was Heimat in unserer multilokal lebenden Gesellschaft eigentlich noch bedeutet. Wie f?hlt es sich an, dauerhaft unterwegs zu sein? Wo ist eigentlich Zuhause? Warum hat der Begriff "Heimat" eigentlich immer noch keinen Plural? Und wo ist der Ernst des Lebens so pl?tzlich hergekommen und wie schicken wir ihn wieder dahin zur?ck? "Das Land da drau?en, das sonst in Da-w?rd-ich-gern-mal-wieder-hin-St?dte und F?r-ein-Wochenende-lohnt-sich-das-nicht-Orte eingeteilt war, erscheint auf einmal gar nicht mehr so weit weg. Bisher habe ich jede Reise, jeden Ausflug als eine Ausnahme verstanden, eine Ausnahme vom Alltag. Ist das nicht ziemlich komisch?"画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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